Police Penguins Krefeld e.V. - Der Deutsche Polizeimeister 2008, 2012, 2013 Eishockey spielen bei der Polizei Polizeimannschaft

POLICE PENGUINS KREFELD
DPEC MEISTER 2008, 2012, 2013 & 2019

Die Police Penguins Krefeld nahmen vom 31.03.-02.04.2023 am 30 DPEC in Bad Tölz teil.

Im neu geschaffenen Modus trat die Mannschaft in der Gruppe B2 an. Gespielt wird mit jeweils 8 Mannschaften in den Gruppen A - C, dort nochmals unterteilt in zwei Gruppen a 4 Teams.
 
Am 31.03. kam es um 09:40 Uhr zum ersten Spiel der Penguins gegen die Rangers Mannheim. Beide Teams begannen das Spiel recht vorsichtig, nach kurzer Zeit  gewannen die Penguins jedoch die Oberhand und kamen zu einigen guten Torgelegenheiten. In Minute 7 war es dann ein Angriff der zweiten Sturmreihe die zum Torerfolg führte. Benjamin Pricken spielte einen schönen Aufbaupass auf Hendrik Benken. Der wiederum bediente Marco Bosch mustergültig im Slot. Marco Bosch verwandelte zum 1:0 und feierte damit einen gelungenen Einstand im Team der Penguins.
 
In Spielminute 10 kam es zu einem mustergültig vorgetragenen Angriff durch die Paradereihe der Penguins. Christian Schlesiger begann den Angriff über die linke Seite und bediente Sebastian Haßelberg hinter dem Tor. Seinen Pass vors Gehäuse der Mannheimer verwandelte Roland Verwey zum 2:0.

Zwei Minuten später waren die Penguins in Unterzahl. Im eigenen Drittel unterband Roland Verwey einen Angriff der Mannheimer. Er spielte einen gut getimten Pass in den Lauf von Sebastian Haßelberg. Der umspielte die beiden Verteidiger der Mannheimer und ließ dem gegnerischen Torwart keine Chance. Mit der Führung im Rücken ließen es die Penguins etwas ruhiger angehen, hieß es doch Kräfte zu sparen für den weiteren Turnierverlauf. In Minute 25 war es dann Andre Wagner vorbehalten den vierten Treffer für die Penguins zu erzielen. Über die rechte Seite kommend gelang er ins Verteidigungsdrittel der Mannheimer. Er kurvte einmal ums Tor und schlenzte dann den Puck ins lange Eck. 3 Minuten vor Spielende gelang es den Mannheimern Raphael Leibfried zu überwinden und noch den Ehrentreffer zum 4:1 Endstand zu erzielen.

Um 14:40 Uhr kam es zur zweiten Begegnung. Gegner waren die Bull Sharks aus Köln. Die Penguins übernahmen von Beginn die Initiative und mit dem ersten Angriff konnten die Penguins in Führung gehen. Nach einem tollen Solo bediente Benedikt Pricken Roland Verwey. Mit einem satten Schuss durch die Beine brachte dieser die Penguins in Führung. In der fünften Spielminute schickte Sebastian Haßelberg mit einem langen Pass erneut Roland Verwey auf die Reise. Im Duell mit dem Kölner Torwart hatte Roland erneut das glücklichere Händchen. In Spielminute 16 waren die Penguins in Überzahl und zogen ihr bekannt gutes Powerplay auf. Jan Fries bediente Hendrik Benken und es stand 3:0. Nur zwei Zeigerumdrehungen später bewunderten die Penguins einen Sololauf von Oliver Vollbrecht. Seinen Pass leitete Jörg Jahnke weiter zu Max Hommen. Der Torwart war machtlos. Kurz darauf war der gute Goalie Carsten Pauke machtlos und die Rangers kamen zum Anschlusstreffer. In Spielminute 24 stellte Andre Wagner auf schönes Zuspiel von Marcus Sass den alten Abstand wieder her. 3 Minuten vor Spielende gelang den Mannheimern noch der Treffer zum 5:2 Endstand.

Am 01.04. trafen die Penguins im letzten Gruppenspiel auf die Eisbären aus Füssen.
Die Penguins begannen das Spiel recht unkonzentriert und gaben den Füssenern mehrere Gelegenheiten ein Tor zu erzielen.
Einen Wechselfehler in der dritten Minute nutzten sie dann schlussendlich aus. Die Führung der Eisbären war jedoch nur von kurzer Dauer. Jan Fries schickte an der Bande entlang Roland Verwey auf die Reise. Er spielte alle Feldspieler aus und überwand den Torwart zum Ausgleich. Den anschließenden Bulli gewannen die Penguins und auf Zuspiel von Sebastian Haßelberg hämmerte Roland Verwey den Puck zur Führung der Pinguine in die Maschen.

Ihr erstes Überzahlspiel der Partie nutzen die Penguins und bauten durch ein Tor von Hendrik Benken die Führung aus. Den Eisbären gelang nochmals der Anschlusstreffer, ehe die Penguins davon zogen. Einen Schlagschuß von Roland Verwey konnte der Torwart der Füssener nur abprallen lassen. Der Puck fiel Sebastian Haßelberg vor den Schläger, sein Rückhandschlenzer war unhaltbar. 5 Minuten vor dem Ende nahm Benedikt Pricken den Puck hinter dem eigenen Tor und setzte zu einem seiner sehenswerten Sololäufe an. Nachdem er an jedem Gegenspieler mindestens einmal vorbei gezogen war sah er den frei stehenden Jörg Jahnke. Den mustergültigen Pass verwandelte er zum 5:2. Den 6:2 Endstand markierte dann Christian Schlesiger mit dem bis dahin schönsten Tor. Eine Vorlage von Roland Verwey hämmerte er volley aus 10 Metern in die Maschen. Die Penguins hatten somit souverän ihre Gruppe gewonnen.

Der neue Modus der DPEC sieht nun vor, dass die beiden ersten der Gruppe mit den beiden letzten der A2-Gruppe in die Endrunde gehen. Der Vergleich mit dem Gruppenpartner, in diesem Fall das 6:2 gegen Füssen, wird in diese Runde mitgenommen.

Erster Gegner in dieser Gruppe war der Tabellendritte A2, die Crocodiles aus München. Es entwickelte sich das gewohnt enge Spiel der beiden Mannschaften, zunächst konnte keines der Teams ein Übergewicht erzielen. In Minute 8 traf Roland Verwey nach sehenswerter Kombination nur die Latte der Münchner. Im direkten Gegenzug kam es zu einem Gewühl vor dem Tor der Penguins. Aus dem Gewühl heraus erzielten die Münchner das 1:0. Die Crocodiles zogen sich dann zurück und lauerten auf Konter. Zwei davon nutzten Sie und zogen auf 3:0 davon. Den Penguins gelang in der 23ten Spielminute noch der Treffer zum 3:1 Endstand durch Roland Verwey, nachdem dieser zunächst drei Gegenspieler ausgespielt hatte verlud er noch den Torwart. Insgesamt fiel der Treffer jedoch zu spät um noch etwas am Ergebnis zu ändern.

Am Sonntag den 02.02. kam es zum letzten Spiel des Turniers, dem Klassiker gegen die Green Lions Frankfurt. es entwickelte sich ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Raphael Leibfried im Tor der Penguins hatte, ebenso wie sein Gegenüber, mehrere Möglichkeiten sich auszuzeichnen. In Spielminute 13 prüfte dann Oliver Vollbrecht den gegnerischen Torhüter mit einem Schuss aus dem Halbfeld. Die frei liegende Scheibe nahm Jens Meinhardt auf, sah den noch besser postierten Jörg Jahnke und der verwandelte zur insgesamt doch verdienten Führung. Es dauerte lediglich eine Minute bis Sebastian Haßelberg auf Pass von Roland Verwey zum 2:0 einnetzte. Weiter zwei Minuten später war die letzte Gegenwehr der Frankfurter durch das dritte Tor der Penguins gebrochen. Roland Verwey setzte den Schlusspunkt nach einer schönen Passtaffete in Überzahl.

Die Police Penguins belegen somit in der Abschlusstabelle des 30 Deutschen Polizei Eishockey Cup den 7. Platz und stehen zurecht im nächsten Jahr in der Gruppe A. Ausrichter des 31 DPEC sind die Kollegen aus Berlin, dem Sieger der diesjährigen Austragung. Im Finale besiegten die Berlin Chiefs die Ingolstadt Pitbulls verdient mit 7:4 und kürten sich erneut zum Titelträger.
Die Police Penguins bedanken sich recht herzlich bei der Behördenleitung für die gewährte Unterstützung zur Teilnahme am Turnier 2023 in Bad Tölz.
Am 14.3.2019 trafen sich hochmotivierte Penguins um 8 Uhr um zum DPEC aufzubrechen. Nachdem es auch Yesilyurt einrichten konnte brach die muntere Schar auf, um in Frechen den Raphael aufzugabeln.

Es folgte eine Recht kurzweilige Fahrt nach Füssen, untermalt von einer harmonischen Jahreshauptversammlung. Der Butch wurde einstimmig zum neuen vorsitzenden Schriftführer gewählt, AJ ist weiterhin begnadeter Kassierer. Am Abend brachten wir uns in der Gaststätte Kobel 16 in Stimmung für das Turnier.

Am 15.3. standen die Penguins vollzählig auf dem Eis und erwarteten den amtierenden Meister aus Berlin.

Die Penguins standen defensiv geschickt und überließen den Berlinern weitestgehend das Eis und das Spielgerät. In der 9. Spielminute übernahm Roland Verwey den Puck und tanzte bis hinter die gegnerische Grundlinie. Dort sah er den vorm Tor wartenden Sebastian Haßelberg. Sebastian ließ dem Torwart keine Chance und die Penguins führten mit 1:0. Die Berliner antworteten mit weiteren Angriffen, Raphael Leibfried bekam mehrfach die Chance zu zeigen dass sich der gestrige Umweg gelohnt hat. In Minute 15 schnappte sich Sebastian Haßelberg den Puck im Mitteldrittel, fuhr über links ins Angriffsdrittel und legte für Roland Verwey auf. Anstatt selbst abzuschließen sah er den heranstürzenden Jan Fries und gegen dessen Strahl hatte der Berliner Torwart erneut keine Chance. Die Penguins spielten das Spiel dann souverän herunter, Roland Verwey hatte noch einmal Pech als er in der 20. Minute nur den Pfosten traf. Lediglich in der letzten Spielminute gelang den Berlinern noch ein vernünftiger Angriff und sie konnten den Anschlusstreffer erzielen.

Die Penguins starteten mit einem klug heraus gespielten Sieg in den 28.DPEC.

Um 12:20 Uhr war der letztjährige Aufsteiger aus Weiden der zweite Gegner der Penguins. Die IceCops waren von Beginn an aggressiv eingestellt und die Penguins kamen zunächst nicht mit der unorthodoxen Spielweise klar. Es dauerte einige Minuten bis sich die Penguins ein optisches Übergewicht erarbeitet hatten und dann zu Chancen im Minutentakt kamen. In Minute 6 eroberte sich Jan Fries den Puck und bediente Sebastian Haßelberg. Der, obwohl alleine vor dem Torwart stehend, sah den noch besser postierten Roland Verwey und die Penguins gingen in Führung. Im Anschluss hatte Helmut Kallweit im Tor der Penguins mehrere Gelegenheiten sich auszuzeichnen. In der fünfzehnten Minute war es dann Bastian Jakob vorbehalten einen klugen Pass von Stefan Glaudo zu verwerten. Als er von der blauen Linie abzog dauerte es gefühlte 4 Sekunden bis das Spielgerät im Netz zappelte. Vorbei an Freund und Feind landete der Puck hinter dem Torwart und die Penguins lagen 2:0 vorne. In Minute 18 sah Roland Verwey den völlig frei stehenden Sebastian Haßelberg und revanchierte sich mit einem toll Pass für dessen Vorlage zum 1:0. Sebastian ließ dem Torwart keine Chance beim 3:0. Den Schlusspunkt setzte in Minute 22 erneut Roland Verwey. Er schloss eine schöne Kombination ab, die am Bullipunkt ihren Ausgang nahm. Nach gewonnenem Bulli ging der Puck in Windeseile von Jan Fries zu Sebastian Haßelberg und weiter zu Roland und dann ins Gehäuse der IceCops. Helmut Kallweit hielt den Kasten dann bis zuletzt dicht. Zwei Spiele, zwei Siege, ging doch ganz gut los.

Gegner in Spiel drei waren dann die Green Lions aus Frankfurt. In diesem ewig jungen Duell ging es den Penguins wie in Spiel 1, sie wurden vom Anfangsbulli an unter Druck gesetzt und Carsten Pauke erhielt schnell die Gelegenheit sich auszuzeichnen. Dennoch war er kurz vor Ende der ersten Spielminute machtlos. Er konnte einen strammen Schuß  nur zur Seite prallen lassen, dort stand jedoch ein Frankfurter völlig frei und die Penguins lagen erstmals in Rückstand. Die Frankfurter versuchten dann die Konfusion in der Krefelder Hintermannschaft zu nutzen, was in Minute 7 zu einer Unterzahlsituation der Penguins führte. Hier fühlten sich dann die Frankfurter zu sicher. Sebastian Haßelberg fing einen schlampig gespielten Pass im Krefelder Drittel ab und schickte Roland Verwey auf die Reise. Roland erzielte den zu diesem Zeitpunkt doch überraschenden Ausgleich. Die Penguins übernahmen jetzt das Kommando auf dem Eis. Bereits zwei Minuten später holte sich Roland Verwey den Puck im eigenen Drittel, umkurvte vier Gegner und zog dann knapp hinter der blauen Linie ab. Der Puck landete im rechten Winkel des Frankfurter Gehäuses. Die Penguins behielten die Kontrolle über das Spiel, wie aus dem Nichts fiel der Ausgleich für die Green Lions. Zum Abschluss einer unübersichtlichen Szene hinter dem Krefelder Tor lag der Puck im Netz. Die Krefelder reagierten auf diesen Rückschlag mit klarem Kopf und begannen nun ihrerseits die Frankfurter unter Druck zu setzen. Dem flüssigen Kombinationsspiel konnten die Lions nur zusehen, ihr offensives Pulver hatten sie offensichtlich bereits verbraucht. In Minute 20 konnten die Zuschauer den vermutlich schönsten Spielzug genießen. Roland Verwey legte für den kreuzenden Sebastian Haßelberg auf. Sebastian ging über rechts ins Drittel und jeder rechnete mit einer Ablage auf Roland, der hatte sich mittlerweile vor das Gehäuse der Frankfurter begeben. Verfolgt von zwei Verteidigern fuhr er jedoch hinters Tor und legte zurück auf Bastian Jakob. Dessen Direktabnahme landete im Kasten der Lions. In der restlichen Spielzeit ließen die Penguins nichts mehr anbrennen und gingen verdient als Sieger vom Eis. Die Penguins zeigten an diesem Tag die komplette Bandbreite ihres Könnens. Verdient stehen sie an der Spitze der Tabelle ihrer Gruppe. Gegen 18:30 Uhr ging es zur nächsten Teambuildingmaßnahme in den bayrisch Pub.

Am 16.3. erwarteten uns die Kollegen aus Kaufbeuren um 09:50.
 
Traditionell ist das erste Spiel am Samstag morgen nichts für die Penguins. Es sollte diesmal anders kommen. Sebastian Haßelberg legte bereits in der dritten Spielminute die gesamte Kaufbeurer Hintermannschaft lahm als er Roland Verwey mit einem gekonnten Rückhandschlenzer in Szene setzte. Roland ließ dem Keeper keine Chance und die Penguins lagen in Front. In Minute 7 zeigten die Penguins erneut ihr Können in Unterzahl. Über die linke Seite zog Sebastian Haßelberg in das Kaufbeurer Drittel, umspielte den Torwart und erhöhte auf 2:0. In Minute 11 zeigten die Penguins ihre ganze Angriffswucht als Jan Fries Sebastian Haßelberg wunderschön frei spielte. Der wiederum sah den völlig blank stehenden Roland Verwey. Ein schöner präziser Querpass und Roland versenkte zum mehr als verdienten 3:0. Mit dem 4:0 trug sich Andre Wagner in die Torschützenliste ein, nachdem ihm Jens Meinhardt zunächst mustergültig auflegte und dann noch den Weg zum Tor frei blockte. Obwohl die Schiedsrichter extrem gegen die Penguins agierten gibt es bis auf den späten Ehrentreffer kaum berichtenswertes über die Kaufbeurer Offensive. Beim Tor wurde Carsten Pauke behindert, dennoch zählte der Treffer.

Um 14:20 Uhr waren die Münztorler aus Schongau der letzte Gruppengegner.

Die Kameraden, noch immer angeführt von den Alterspräsidenten Maucher und Schulz, legten los wie die Feuerwehr. Raphael Leibfried hielt jedoch die 0 fest. Die Penguins hielten dann gut dagegen, Chancen waren allerdings in der Anfangsphase auf beiden Seiten Mangelware. Bis zur Minute 7. Jens Meinhardt bediente André Wagner. Der ging mit Wucht ins gegnerische Drittel und setzte den Puck auf der kurzen Seite hoch in den Winkel. Das Spiel verlagerte sich danach mehr und mehr in die Krefelder Hälfte, Raphael konnte sich mehrfach auszeichnen, zweimal war er bereits geschlagen, beide Male warf sich jedoch noch Bastian Jakob in die Schüsse und verhinderte den Torerfolg. In Minute 17 war es dann ein Schlenzer nach Bulli gegen den die Penguins machtlos waren. Sie waren aber in keinster Weise geschockt von dem Ausgleichstreffer. Praktisch im Gegenzug war es erneut Roland Verwey der nach schöner Kombination über Jens Meinhardt und Sebastian Haßelberg den Abstand wieder herstellte. Die Schongauer gaben sich nicht geschlagen, die Penguins brachten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den Vorsprung letztlich sicher und verdient über die Zeit. Ungeschlagen waren die Police Penguins Krefeld Sieger der Gruppe A1 und gingen am Sonntag in das Halbfinale gegen die Münchner Crocodiles.

Um 09:40 Uhr am 17.3. kam es dann zum Duell mit den Crocodiles.

Nicht nur die Paarung war gleich, auch der Spielverlauf schien sich zu wiederholen. Es war in den ersten 10 Minuten  ein ausgeglichenes Spiel, nach und nach übernahmen die Crocodiles mit ihren drei Reihen aber dann das Kommando. Sie erarbeiteten sich zahlreiche Schussgelegenheiten, Raphael Leibfried konnte sie alle meistern. Beide Mannschaften konnten auch ihre jeweiligen Überzahlspiele nicht nutzen, das Übergewicht der Chancen lag aber eindeutig auf Seiten der Crocodiles. In der letzten Minute waren die Penguins erneut in Unterzahl, kamen 50 Sekunden vor Spielende aber zu einem sehenswerten Konter durch Sebastian Haßelberg und Jan Fries. Beiden gelang es aber nicht den Münchner Schlussmann zu überwinden. Das Spiel endete wie im Vorjahr 0:0 und erneut musste der Finalteilnehmer durch Penaltyschießen ermittelt werden. Die Penguins legten vor, auf beiden Seiten erwiesen sich die Torhüter als zu stark für die Stürmer. In Runde vier begannen die Crocodiles, fanden aber erneut in Raphael Leibfried ihren Meister. Roland Verwey, war in der zweiten Runde noch am Pfosten gescheitert, diesmal verlud er den Torwart  und verwandelte mit der Rückhand. Somit erreichten die Penguins in diesem Spiel sicherlich glücklich das Finale, über den Turnierverlauf gesehen aber mehr als verdient.

Im Finale trafen die Penguins auf die München Peacemakers.

In der Neuauflage des letztjährigen Platzierungsspieles wollten die Penguins das Heft des Handels von Beginn an in der Hand haben. Bereits in der ersten Spielminute musste der Münchner Torwart in höchster Not gegen Roland Verwey eingreifen und verhinderte den frühen Rückstand. In der fünften Minute prüfte Sebastian Haßelberg den Goalie bei einem Alleingang, der Winkel zum Tor war am Ende aber zu spitz und es blieb beim 0:0. In der 7. Spielminute erzielte Hendrik Benken auf Zuspiel von Max Hommen das 1:0. Der Treffer wurde aber von den Schiedsrichtern nicht gegeben da der Puck mit dem Arm gespielt wurde. In Minute 9 prüfte erneut Roland den Torwart, den Abpraller konnte Sebastian nicht verwerten. Beide Mannschaften überstanden je eine Unterzahlsituation und so endete die erste Hälfte nach 20 gestoppten Minuten mit 0:0. In den ersten beiden Minuten der zweiten Hälfte verzeichneten beide Mannschaften einen Pfostentreffer, ansonsten wurde das Spiel durch hohe taktische Disziplin geprägt. In der 31. Spielminute erkämpfte Jan Fries den Puck und bediente Sebastian Haßelberg. Dessen Pass nahm Roland Verwey auf, drang über links in das gegnerische Drittel ein. Unmittelbar hinter der blauen Linie zog er ab und der Gewaltschuss landete im oberen linken Kreuzeck. Mit der Führung im Rücken bekamen die Penguins mehr Kontrolle über das Spiel, aber nur kurze Zeit später gelang es den Münchnern die Penguins im eigenen Drittel einzuschnüren. Es folgten ein weiterer Pfostenschuss und eine Glanzparade von Raphael Leibfried in Minute 35. In Minute 44 war aber auch er dann machtlos gegen einen unhaltbaren Schlenzer aus kurzer Distanz in den linken Winkel. Die Penguins gerieten in der Folge ein wenig ins Straucheln, konnten sich aber im Spiel halten und durch eine konzentrierte Mannschaftsleistung wurde das Unentschieden ins Ziel gerettet.

So musste auch das Finale durch Penaltyschießen entschieden werden.

Wiederum mussten die Penguins eröffnen. Sebastian Haßelberg nahm die Verantwortung an und lief als erster an. Er lockte den Torwart auf die rechte Seite und mit einem Überzieher verlud er ihn. Der Puck lag im Tor und die Penguins waren wieder in Front. Raphael Leibfried hielt den ersten Penalty der Münchner. Im zweiten Duell trafen beide Schützen nicht. Der dritte Durchgang verlief ohne Tor für die Penguins, Raphael war es vorbehalten die Penguins zum Sieg zu führen indem er auch den dritten Penalty hielt.

Um 14:26 Uhr waren die Police Penguins Krefeld somit zum vierten Mal in ihrer Historie Sieger beim deutschen Polizei Eishockey Cup.

Robert Beckmann
 
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
Für die Mehrzahl der Pinguine klingelte am 12.04.2013 der Wecker schon weit vor 05:00 Uhr. Mit dem Zug und der Straßenbahn reiste die Mehrheit der Spieler an. An der Brehmstraße wurde die geräumige Gästekabine bezogen. Wir waren zusammen mit den Bundeshauptstädtern  untergebracht.

Im Anschluss mussten zunächst die Ice-Cops aus Weiden aus dem Weg geräumt werden.

Die Police Penguins erspielten sich einige gute Möglichkeiten, kamen jedoch nicht zum zählbaren Erfolg. Nach 6 Minuten waren die Pinguine erstmals in Überzahl, fanden aber nie zu einer gelungenen Formation. Erst mit Ablauf der Strafzeit bekam André Wagner die Scheibe an der blauen Linie. Den strammen Schuss konnte der Torwart nur prallen lassen. Die Scheibe fiel genau vor den Schläger von Sebastian Haßelberg, der sich diese Chance nicht entgehen lies.

Im Anschluss verloren die Pinguine jedoch den spielerischen Faden und Weiden erspielte sich einige gute Gelegenheiten, die Christian Debecker im Tor der Pinguine aber vereiteln konnte. In Minute 13 konnten die Ice-Cops dann aber doch ausgleichen. Das Tor schien jedoch ein Weckruf für die Pinguine gewesen zu sein und so entwickelten sie wieder den Druck den Anfangsphase. In Minute 20 musste dann erneut ein Weidener Kollege in die Kühlbox.Diesmal fanden die Pinguine schnell in die Formation und erarbeiteten sich einige Schusschancen. Der Torhüter der Weidener konnte jedoch alle parieren. Kurz vor Ablauf der Strafe gewannen die Pinguine ein Bulli. Die Scheibe kam hinter das gegnerische Tor, Oliver Vollbrecht brachte die Scheibe vors Tor und es war wieder Sebastian Haßelberg vorbehalten die Scheibe im Tor der Weidener unter zu bringen. In der restlichen Spielzeit ließen die Pinguine nichts mehr zu und so blieb es letztlich beim verdienten 2:1.

Die nächste Hürde waren die Pittbulls Ingolstadt.

Bereits in Minute 2 erzielte André Wagner mit einem Distanzschuss die frühe Führung. Der nächste Spielzug führte bereits 30 Sekunden später zum 2:0. Aus dem Gewühl vor dem Ingolstädter Tor konnte André Gorgs die Scheibe unterbringen.In Minute 4 dann das 3:0 durch Olli Vollbrecht. In der gleichen Minute ging das Torfestival weiter, dieses mal jedoch auf der anderen Seite, Michael Mommers konnte einen Abwehrfehler nicht mehr ausbügeln und es stand nur noch 3:1. Der berühmte Faden war wieder gerissen und die Pinguine sahen sich dann auch noch in Unterzahl einem immer stärker werdenden Gegner gegenüber. Die Überzahl überstanden die Pinguine jedoch und mit Ablauf der Strafe bediente André Wagner Sebastian Haßelberg und es stand in Minute 8 4:1. Eine Minute später bediente Andreas Jakobs André Wagner. Der ließ den Gegner wie Slalomstangen stehen und erhöhte auf 5:1. Den Frust der Ingolstädter bekam dann Sebastian Haßelberg zu spüren. Durch eine Ungeschicklichkeit wurde er zu Boden gestreckt und musste ins Krankenhaus verbracht werden. Die Ungeschicklichkeit wurde mit einer Spieldauerstrafe bedacht. Von diesem Ereignis tief beeindruckt bekamen die Pinguine ohne Gegenwehr das 5:2 in Minute 11. Es dauerte bis zur 18 Minute ehe die Pinguine den Schock verdauten. Kapitän Jörg Jahnke nahm tief im Ingolstädter Drittel einem Verteidiger den Puck von der Kelle, legte quer vor das Tor und Olli Vollbrecht erhöhte auf 6:2. Noch in der gleichen Minute war es erneut Jörg Jahnke mit einem feinen Pass auf Olli Vollbrecht. Der spielte den Torwart aus und es stand 7:2 für die Pinguine. In Minute 22 chipte Olli Vollbrechte den Puck in Richtung generisches Gehäuse und Markus Sass erhöhte mittels Direktabnahme auf 8:2.Auf Pass von Bastian Jakob erzielte erneut Markus Sass den Endstand von 9:2 für die Police Penguins.
 
Zum letzten Spiel des Tages wartete eine der spielstärksten Mannschaften auf die Police Penguins, die München Crocodiles.

Die Pinguine konnten zum Glück wieder auf den mit 7 Stichen im Mund genähten Sebastian Haßelberg zurückgreifen. Von Anfang an entwickelte sich ein taktisch geprägtes Spiel. Beide Seiten nutzten ihre technischen Fähigkeiten und verhielten sich in der Defensive meisterlich. Beide Teams erspielten sich Chancen, der zwingende Abschluss kam jedoch nicht zu Stande, oder aber wurde durch die Torhüter vereitelt. Erst in Minute 17 sollte sich am torlosen Unentschieden etwas ändern. Marcus Sass sicherte den Pinguinen den Puck hinter dem eigenen Tor und bediente Sebastian Haßelberg.  nutzte sein läuferisches Potenzial umkurvte alle Gegenspieler und versenkte den Puck zum 1:0. In Minute 20 erhielt Sebastian den Puck von Olav Bauer. Er entschied sich dafür sich mittig durch zwei Verteidiger zu dribbeln, legte sich den Puck in Tiki-Taka-Manier mehrmals von der Vorhand auf die Rückhand und als der gegnerische Torwart wieder wusste wo die Scheibe ist, da durfte er sie aus dem Netz holen. In Minute 22 kam Jörg Jahnke neben dem gegnerischen Tor an den Puck, bediente per Rückhand Markus Sass der für die Vorentscheidung sorgte. Mit Ablauf der Spielzeit erzielte André Gorgs nach schönem Alleingang den 4:0 Endstand. Christian Debecker hielt in diesem Spiel den Kasten sauber.

Mit weißer Weste genossen die Pinguine die Players Party und eroberten danach diverse Lokalitäten in der Landeshauptstadt.
 
Am 13.04. trafen die Pinguine auf die Buron Eagles aus Kaufbeuren.

In der 6ten Minute bediente Markus Sass Olli Vollbrecht und es stand 1:0. Das zweite Krefelder Tor erzielte Markus Sass dann selber. In der gleichen Minute zog Olli Vollbrecht aus spitzem Winkel ab und es stand bereits in Minute 9 3:0. In die Euphorie hinein fiel der Anschlusstreffer. In den folgenden Minuten konnte Michael Mommers mehrfach das zweite Tor der Eagles verhindern. In Minute 13 erkämpfte sich Olli Vollbrecht den Puck an der Bande und legte zurück auf Jörg Jahnke. Der Kapitän der Pinguine spielte einen No-Look-Pass in die Mitte auf den heranstürmenden Bastian Jakob. Basti vollendete die Kombination zum 4:1. Noch in der gleichen Spielminute erhöhte Olav Bauer auf 5:1. Als Bastian Jakob in Minute 15 auf 6:1 erhöhen konnte war der Wille der Eagles gebrochen. In der 23. Minute befanden sich die Pinguine in einer Überzahlsituation. Mark Schubert legte die Scheibe zurück an die blaue Linie. Andreas Jakobs schoss und Markus Daniel hielt seinen Schläger in den Schuss. Der Puck wurde unhaltbar zum 7:1 abgefälscht. André Wagner erzielte das 8:1 ehe den Kollegen noch ein weiters Tor zum 8:2 gelang.Wiederum in den Schluss-Sekunden gelang André Gorgs der Treffer zum 9:2 Entdstand.
 
Im letzten Gruppenspiel trafen die Pinguine dann auf die ICEBULLS Wolfsburg.

Für beide Mannschaften ging es um den Gruppensieg.Die Wofsburger starteten wesentlich konzentrierter in die Partie und hatten bereits nach 18 Sekunden das Glück auf ihrer Seite. Aus unmöglich spitzem Winkel wurde Michael Mommers überwunden. Der Treffer saß den Pinguinen zunächst in den Knochen und sie lieferten eine zerfahrene Partie ab. Folgerichtig kamen die Wolfsburger in Minute 3 zum zweiten Treffer. Danach verlagerte sich das Spiel immer mehr in die Hälfte der Wolfsburger. Der Torwart vereitelte eine Großchance der Pinguine nach der anderen. Das Tor schien wie vernagelt und war der Torwart mal nicht mehr Herr der Lage, trafen die Pinguine ein ums andere mal die falschen Entscheidungen. Den Pinguinen gelang trotz klarster Möglichkeiten kein Tor. Die Wolfsburger erzielten in Minute 16 noch den dritten Treffer. Beiden Mannschaften gelang somit der Einzug ins Halbfinale.

Diesen Erfolg feierten die Pinguine mit einem gemeinsamen Abendessen am Brehmplatz.
 
Am 14.04. trafen die Pinguine auf den Gruppensieger aus Frankfurt.

Dieses immer auf hohem Niveau stehende Duell zog unerwartet wenige Zuschauer an, vermutlich war dies der sehr frühen Anfangszeit geschuldet. Es entwickelte sich von Beginn an ein rassiges Duell. Die Pinguine standen kompakt in der Abwehr und ließen zunächst wenig zielstrebige Aktionen der Green Lions zu. In Minute 4 wurde eine Strafe gegen die Frankfurter angezeigt, Sebastian Haßelberg bediente André Gorgs und es stand 1:0 für die Pinguine. Unmittelbar nach Wiederanspiel gelangte die Scheibe zu Andreas Jakobs. Sein Zuspiel nahm Sebastian Haßelberg auf und schickte André Wagner auf die Reise. Dessen fulminanter Schlagschuss schlug hinter dem Frankfurter Torwart im Netz ein und die Pinguine hatten sich früh in der Partie eine eigentlich komfortable Führung erspielt. Die Green Lions erhöhten den Druck auf die Pinguine. Christian Debecker hielt die Führung der Pinguine mehrfach mit Glanzparaden fest. In der 10ten Spielminute war es dann Stefan Eisenträger der mit einem satten Schuss von der blauen Linie das erste Tor der Frankfurter erzielte. Das Spiel blieb weiterhin auf dem hohen Niveau, beide Seiten konnten sich jedoch keine glasklaren Möglichkeiten mehr erspielen. Als die Frankfurter in der letzten Spielminute den Torwart zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahmen, war es Bastian Jakob, der den Puck erkämpfen konnte. Sein Zuspiel verwandelte André Gorgs mit einem Schuss ins verwaiste Gehäuse der Green Lions. Nach dem 3:1 standen die Police Penguins verdient im Finale des 22ten DPEC.
 
Um 13:45 Uhr begann das Finale gegen die Mannschaft der München Peacemaker.

Diese hatten im zweiten Halbfinale die Wolfsburger besiegt. Auch dieses Spiel stand in der Gunst des Publikums unverständlicher Weise nicht besonders hoch. So bekam der Krefelder Anhang das stimmliche Übergewicht und peitschte die Mannschaft der Police Penguins immer wieder nach vorne. Es entwickelte sich auf dem Eis ein taktisches Glanzstück. Die Stoßstürmer der Peacemaker wurden immer wieder abgelaufen und selber konnte man immer wieder Nadelstiche setzen. In Minute 12 bediente Andreas Jakobs André Wagner. Dessen Pass verwertete André Gorgs mit einem fulminanten Schuss von der blauen Linie. Der Torwart der Münchner ließ den Puck durch die Beine zur Führung der Pinguine ins Netz gleiten. Fast aus dem Nichts gelang dann den Münchnern nach 18 Minuten der Ausgleich. Das clevere Ablaufspiel der Pinguine klappte einmal nicht und wurde prompt bestraft. In der letzten Minute vor der Halbzeit erkämpfte sich Olav Bauer den Puck hinter dem Tor der Münchner. Er brachte die Scheibe vor das Gehäuse. Dort nahm Sebastian Haßelberg das Spielgerät auf und verwandelte zur 2:1 Pausenführung.

Nach der Pause ging das taktische Konzept der Police Penguins zunächst wieder auf. Die erste Unachtsamkeit der Abwehr nutzten die Peacemaker zum Ausgleich.In der Folgezeit verletzte sich Bastian Jakob und die Pinguine mussten mit 3 Verteidigern agieren. Die Umstellung hatte zur Folge, dass die Pinguine offensiv zurückhaltender agieren mussten. Zur Hälfte der Partie schwächten sich die Peacemaker dann durch eine 10-Minuten-Strafe selber. Die Peacemaker agierten danach ihrerseits unsicherer und ließen den Spielern der Pinguine etwas mehr Raum. In Minute 13 bekam André Wagner die Scheibe im eigenen Drittel. Die Peacemaker attackierten ihn dieses mal nicht und André nutzte den Freiraum zu einem Lauf durch die neutrale Zone. Unmittelbat hinter der blauen Linie zog er ab und brachte die Pinguine mit 3:2 in Front. Die restliche Spielzeit verteidigten die Pinguine souverän, ließen keine gegnerischen Chancen mehr zu und als die Zuschauer die letzten Sekunden herunter zählten sah man den Spielern die Erleichterung an.
 
3:2 endet das Finale und die Police Penguins gewinnen zum dritten Mal den Deutschen Polizei Eishockey Cup.
 
Dass die Siegerehrung nur aus den beiden anwesenden Mannschaften bestand trübte zwar nicht die Freude der Pinguine, schadet aber dem Ansehen des DPEC.
Am 14.01.2013 trafen die Police Penguins zum zehnten Mal auf die Kollegen aus New York und Long Island.

Das Spiel ist traditionell das letzte der Amerikaner auf ihrer Deutschlandtournee, bevor die Reise weitergeht nach Rouen in Frankreich.Kurz vor Spielbeginn bekamen die Police Penguins Krefeld von der Sparkasse Krefeld ihre neuen Trikots überreicht.

Die Penguins begannen das Spiel zunächst druckvoll und konnten bereits nach 5 Minuten mit 1:0 in Führung gehen. Sebastian Haßelberg verwertete ein Zuspiel von Bastian Jakob.

Bereits eine Minute später deuteten die US-Boys ihre Gefährlichkeit an. Sie ließen die Penguins in deren Drittel wie Slalomstangen stehen und nur der Pfosten verhinderte den Ausgleich.

Dies gelang ihnen dann aber nach 9 Spielminuten. Eine weitere Minute später gingen Sie sogar in Führung.

In Minute 18 konnten die Penguins das Spiel noch einmal ausgleichen, Bastian Jakob setzte einen Schuß von der blauen Linie in die Maschen.

Michael Mommers im Tor der Penguins hatte einen Glanztag erwischt und hielt die Penguins in der Folgezeit mit einigen Glanzparaden im Spiel.

Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass der Gast noch zwei weitere Tore bis zur Drittelpause erzielte.

Im zweiten Drittel klingelte es nach 3 Minuten erneut im Kasten der Penguins.

Die Penguins selber wirkten konfus, erarbeiteten sich dennoch einige Chancen die entweder vergeben oder vom gegnerischen Torwart zunichte gemacht wurden.

Bis zur Hälfte des Spiels ging der Gast mit 2:6 in Führung.

Absprachegemäß räumte Michael Mommers den Kasten für Mario Säs.

Auch ihm war kein ruhiger Vormittag vergönnt. Ebenso wie sein Vorgänger wurde er ein ums andere mal mit Alleingängen der Gäste konfrontiert. Auch ihm gelangen einige tolle Paraden, an den Gegentreffern 7 und 8 war aber auch er machtlos.

Die Penguins nahmen eine Auszeit und stellten ihre Reihen um. Ziel war es ein wenig mehr Druck auszuüben.

Dies gelang zunächst auch.

André Gorgs konnte eine schöne Kombination über Jörg Jahnke und Oliver Vollbrecht zum dritten Tor der Penguins verwerten.
Kurz nach Beginn des letzten Drittels kamen die Penguins zu Ihren nächsten Treffer. Nach Vorarbeit von Olav Bauer und Ingo Teuwen konnte Rainer Kondla den vierten Treffer erzielen.Die Penguins entwickelten weiter Druck auf das Tor der Gäste und kamen ein wenig besser ins Spiel. Zweimal kurz hintereinander rettete der Pfosten für den bereits geschlagenen Gästetorwart.
Mitten in die Drangperiode nutzten die Gäste die unverkennbaren Abwehrschwächen der Penguins und zogen auf 4:10 davon.
7 Minuten vor dem Ende gelang André Wagner nach feinem Zuspiel von Jörg Jahnke der fünfte Treffer für die Penguins mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel. Zur Wende reichte es jedoch nicht mehr.

Der letzte Treffer der Partie zum Endstand von 5:11 blieb den Amerikanern vorbehalten.

Somit haben beide Teams in diesem ewig jungen Duell 5 mal gewonnen.
Am Abend trafen sich einige der Penguins noch mit den Kollegen in einem Restaurant und bei gutem Essen wurden Erinnerungen ausgetauscht und neue Freundschaften geknüpft.
Die Eishockeymannschaft der Krefelder Polizei empfängt als amtierender Deutscher Meister am Montag ein Auswahlteam aus den Vereinigten Staaten. Was auch ein Finale um eine Polizei-Weltmeisterschaft im Eishockey sein könnte, ist in Wirklichkeit ein Freundschaftsspiel und die Fortsetzung einer Tradition. Mehr als zehn Jahre ist es her, als die Police Penguins Krefeld 2001 zum ersten Mal gegen die Mannschaft der New York Blueliners spielten. Seitdem sehen sich die beiden Mannschaften regelmäßig auf dem Eis.

Am Montag um 10 Uhr in der Krefelder Rheinlandhalle treffen die beiden Polizeiteams bereits zum neunten Mal aufeinander. Der Eintritt für alle interessierten Zuschauer ist frei.

Die Mannschaft aus Amerika setzt sich zusammen aus Spielern der Polizeien New York, Nassau County und Suffolk County. Mannschaftsführer ist Lieutenant John Coyle.

Insgesamt absolvierten die Amerikaner in diesem Jahr fünf Spiele gegen Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen. Das Spiel gegen die Police Penguins Krefeld bildet den Abschluss des Deutschlandaufenthaltes.

Für die Police Penguins Krefeld bedeutet die Partie hingegen den Auftakt der Vorbereitung auf die Titelverteidigung. Der aktuelle Cupsieger  möchte beim Deutschen Polizei-Eishockey-Cup (12. bis 14. April in Düsseldorf) seinen Titelgewinn wiederholen.

Gelingen soll dies in den neuen Trikots, die die Sparkasse Krefeld den Police Penguins Krefeld am Montag beim Freundschaftsspiel überreichte.
Am frühen Morgen des 08.03.2012 trafen sich Spieler und Betreuer der Police Penguins Krefeld um sich auf die Busreise nach Garmisch Partenkirchen zu machen. Nach harmonischer Jahreshauptversammlung und kurzweiligem TV-Programm erreichten die Penguins die Pension Mirabell in Garmisch Partenkirchen. Hier stellten die Pinguine unverzüglich fest, dass Bewertungen bei Hotelportalen immer richtig sind und man sich darauf verlassen kann. Wie immer verteilten sich die Pinguine in Kleingruppen in der Veranstaltungsstadt um möglichst viele Kontakte zu knüpfen.

Unvergessen wird hier für immer „Fäichitttta" bleiben......

Nach kurzer Nacht trafen die Pinguine am Morgen des 10.09.2012 auf die Kollegen aus Frankfurt. Es entwickelte sich nicht das erwartete Spitzenspiel, beiden Mannschaften merkte man den gegenseitigen Respekt an. So kam es aus dem Spiel heraus kaum zu nennenswerten Aktionen, die Torhüter blieben auf Grund von guten Abwehrleistungen weitgehend beschäftigungslos. Nach 7 Spielminuten konnte sich dann Olav Bauer auf dem rechten Flügel gegen 2 Frankfurter durchsetzen und bediente den an der blauen Linie wartenden André Wagner. Mit einem gezielten Schuss überwand er den Frankfurter Torwart.

Es sollte der einzige Treffer im Spiel bleiben und den Penguins gelang somit ein Auftakt nach Maß.

Ein wenig zu sorglos begannen die Penguins das zweite Vorrundenspiel gegen die Mannschaft der Münztorler aus Schongau. Die Schongauer nutzten dies aus und kamen bereits in der zweiten Spielminute zum Führungstreffer. Die Penguins übernahmen dann jedoch weitgehend das Kommando auf dem Eis und nach einer sehenswerten Kombination über Christian Tenberg und Jörg Jahnke erzielte Oliver Vollbrecht das 1:1. In einem beidseitig schnell geführten Spiel mussten die Penguins in der 17ten Spielminute erneut einen Rückstand hinnehmen.

In Minute 20 erlief sich André Wagner einen Pass der Schongauer, umkurvte 2 Abwehrspieler und verlud den Torwart mit der Rückhand. Als es nach 25 gespielten Minuten beim 2:2 geblieben war, musste das Penaltyschießen die Entscheidung bringen.
Während Oliver Vollbrecht, Jörg Jahnke und André Wagner ihre Penaltys sicher verwandelten, ließ Christian Debecker nur einen Gegentreffer zu.

Dritter Vorrundengegner war am 09.03.2012 der Aufsteiger aus Berlin.

Bereits in der ersten Spielminute erkämpfte sich André Wagner für die hochkonzentriert agierenden Penguins die Scheibe im gegnerischen Drittel und überwand den Torwart der Berlin Chiefs. In Minute 6 schickte Torsten Pasch mit einem Pass über das halbe Spielfeld Jörg Jahnke auf die Reise. Auch dieses mal war der Torwart chancenlos. Das Spiel war eigentlich entschieden, als André Gorgs nach feiner Vorarbeit von Markus Sass nur eine Minute später auf 3:0 erhöhte. In der 15ten Minute gewann Oliver Vollbrecht ein Bulli im gegnerischen Drittel, Christian Tenberg legte die Scheibe zurück an die blaue Linie und Bastian Jakob erzielte mittels Schlagschuss das 4:0. Oliver Vollbrecht setzte mit dem 5:0 den Schlusspunkt in einer einseitigen Partie in der Mario Säs im Tor der Penguins nicht einmal ernsthaft geprüft wurde.

Nach drei Siegen in der Vorrunde hatten sich die Penguins bei der Players Party in den Olympiahallen das Feiern verdient.

Am 10.03.2012 kam der nächste Gegner der Penguins aus Ingolstadt. Vom Eröffnungsbulli an ließen die Penguins nichts zu und so viel bereits in Minute 2 das 1:0. Die Pinguine hatten sich im generischen Drittel fest gespielt, Christian Tenberg spielte einen Querpass zu Jörg Jahnke und der Kapitän brachte die Penguins in Front. Völlig überraschend fiel in der 5ten Spielminute der Ausgleich nach einem Schuss von der blauen Linie. Die Penguins ließen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und bestimmten weiterhin das Geschehen auf dem Eis. Folgerichtig gingen die Penguins auch wieder in Führung. Torsten Pasch fing einen Pass der Ingolstädter ab, lief alleine auf das gegnerische Tor zu und vollendete zum 2:0.Als bereits 30 Sekunden später André Gorgs zum 3:0 erhöhte, Christian Tenberg hatte die Scheibe vor das Tor gebracht und Jörg Jahnke aus dem Gedränge zurückgespielt, war die Gegenwehr der Ingolstädter Kollegen gebrochen.

Bereits vor dem letzten Gruppenspiel stand somit fest, dass die Police Penguins Krefeld erneut das Halbfinale erreicht hatten.

Hier war die Mannschaft aus Zittau der Gegner.
Hatte man vielleicht erwartet dass die Penguins die Dinge etwas schleifen lassen würden, der sah sich von Anfang an getäuscht. Die Krefelder hatten das Heft des Handels fest in der Hand und nutzten in Minute 9 das erste Überzahlspiel des Turniers. Torsten Pasch bediente André Wagner. Der Schuss schlug hinter dem verdutzten Zittauer Goalie ein zur verdienten Führung. Bastian Jakob und Markus Sass waren die Vorbereiter des nächsten Tores von André Gorgs in Minute 15. In den Jubel der Krefelder hinein kamen die Zittauer zum Anschlusstreffer. Weitere 3 Minuten später setzten Bastian Jakob und Christian Tenberg Jörg Jahnke in Szene. Aus vollem Lauf kommend umspielt er 3 Gegner und erhöht auf 3:1. Der nächste Doppelschlag der Penguins, nur 20 Sekunden später, brach den gegnerischen Willen endgültig. Andreas Jakobs bediente André Gorgs und Markus Sass fälschte den Schuss zum 4:1 ab. Michael Mommers im Tor der Pinguine bekam nun nichts mehr zu tun und es blieb den Penguins vorbehalten den Schlusspunkt zu setzen. Marcus Sass und André Wagner schossen nacheinander auf das Tor der Zittauer, der zweite Schuss führte zum 5:1 Entstand.

Somit standen die Pinguine als Gruppensieger fest und sollten es am Sonntag im Halbfinale mit den Ice Cops aus Weiden zu tun bekommen.

Zunächst stand jedoch noch der Galaabend im Kongresszentrum bevor.
Der gut durchorganisierte Event erhielt noch zusätzliches, wahrlich unvergessenes Highlight:

Garmisch Flashmob................

Auch an diesem Event waren wir zusammen mit den rheinischen Rivalen in vorderster Reihe vertreten, welch Überraschung.....

Am Sonntag, den 11.03.2012, kam es zum Halbfinale gegen Weiden. Bereits in Minute 4 brachte André Gorgs die Pinguine auf die Siegerstraße. Er verlud nach Vorlage von André Wagner den gegnerischen Torwart. Im weiteren Verlauf eines absolut fairen Spieles hagelte es Strafzeiten für die Krefelder Mannschaft, die sich aber auch durch doppelte Unterzahl nicht aus dem Konzept bringen ließen. So schnappte sich Jörg Jahnke einen Puck in der eigenen Hälfte, umspielte auf dem Weg zum 2:0 gleich 3 gegnerische Spieler und verwandelte. Eine Minute vor Spielende gelang den Weidener Kollegen in numerischer Überzahl noch der Anschlusstreffer, mehr brachten sie aber nicht mehr zu Stande.

Die Police Penguins standen nun zum dritten Mal in Folge im Finale des Deutschen Polizei Eishockey Cup.

Das Finale fand um 13:45 Uhr vor enttäuschender Kulisse statt. Die Mehrzahl der Mannschaften war bereits abgereist. Dies hielt die Pinguine jedoch nicht davon ab, vom Eröffnungsbulli an die Form der Vorrunde zu zeigen. Auch gelang diesmal ein frühes Tor.
André Gorgs schnappte sich den Puck im Mitteldrittel und zog in vollem Lauf aus spitzem Winkel ab. Der Frankfurter Torwart musste bereits 30 Sekunden später erneut hinter sich greifen, als Jörg Jahnke nach feiner Vorarbeit von Christian Tenberg vollendete. Die Penguins bestimmten weiterhin das Geschehen, wurden aber durch zum Teil fragwürdige Entscheidungen immer wieder in Gefahr gebracht. So waren auch in Minute 18 nur 4 Krefelder Feldspieler auf dem Eis als den Frankfurtern das erste Tor gelang.

Mit der knappen Führung gingen die Pinguine in die Pause.

In der Pause fand Kapitän Jörg Jahnke die richtigen Worte. Er erinnerte an die letzten Finalspiele. Auch dort lagen die Pinguine in Front, zogen aber 2010 gegen Frankfurt und 2011 gegen die Krokodile aus München jeweils das kürzere Ende. Die zweite Hälfte begannen beide Mannschaftn kontrolliert und ließen der jeweilig anderen wenig Raum für kreatives Spiel. In Minute 11 waren die Pinguine erstmalig in Überzahl und konnten sich im Drittel der Frankfurter festsetzen. Nach feiner Vorarbeit von Jörg Jahnke und Oliver Vollbrecht kam André Wagner zum Schlagschuss und just mit dem Ablauf der Frankfurter Strafe fiel das 3:1. Bereits eine Minute später wusste Oliver Vollbrecht nicht wohin mit der Scheibe und schlenzte von der blauen Linie aus in Richtung Frankfurter Tor. Vorbei an Freund und Feind schlug der Puck im Netz ein und es stand 4:1 für die Pinguine. Die Krefelder Abwehr hielt den wütenden Angriffen der Frankfurter statt, Torwart Mario Säs bekam nicht viele Gelegenheiten sich auszuzeichnen. Dies gelang dann nochmals Oliver Vollbrecht, als er einen Angriff über André Wagner und Jörg Jahnke sehenswert abschloss und 2 Minuten vor Spielende auf 5:1 erhöhte. In der Schlussminute gelang den Frankfurter Kollegen noch ein weiterer Treffer. Danach war das Spiel aber beendet und die Schlusssirene ertönte in den grenzenlosen Jubel der Police Penguins Krefeld hinein.

Die Pokalübergabe fand dann vor kümmerlicher Kulisse statt.

Hier bleibt noch zu erwähnen, dass die Penguins auch den Pokal für den besten Goalie abräumen konnten. Mario Säs, Christian Debecker und Michael Mommers erhielten die wenigsten Gegentore in der Gruppe A, aber kein ipad.

Unmittelbarste Belohnung war dann, dass sich jeder von seinem eigenen Geld noch ein King Menü kaufen konnte, bevor der Bernd uns sicher und wohlbehalten nach Krefeld zurück brachte.
Die Fahrt endete mit größtmöglichem Erfolg um 01:55 Uhr am 12.03.2012.

 
Die Mannschaft der Polizeien New York City und Suffolk County und die Police Penguins Krefeld trafen sich am 16.01.2012 zum nunmehr zwölften Mal auf dem Eis der Rheinlandhalle.

Die Pinguine begannen das Spiel recht druckvoll in der Offensive, ohne jedoch den gegnerischen Torwart in arge Bedrängnis zu bringen. In ihren Bemühungen den Führungstreffer zu erzielen, vernachlässigten die Pinguine jedoch die Defensivarbeit.
So kamen die Gäste in der dritten Spielminute zu einem ersten Konter, den sie mit einem fulminanten Pfostenschuss abschlossen. Den Verteidigern der Pinguine gelang es nicht den Puck aus der Gefahrenzone zu bringen und die US-Boys konnten den dritten Nachschuss zur Führung nutzen.

In der 11. Spielminute gewannen die Blueliner ein Bulli vor dem Krefelder Gehäuse, legten den Puck zurück an die blaue Linie und mit einem gut gesetzten Schlagschuss überwanden sie Michael Mommers im Tor der Pinguine.
Die Pinguine erhöhten danach den Druck und kamen zu zahlreichen Torabschlüssen, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Mitten hinein in die Drangperiode der Pinguine setzten die Blueliner einen weiteren Konter und gingen mit 3:0 in Führung.
2 Minuten vor Ende des ersten Drittels war es dann Oliver Vollbrecht vorbehalten das erste Tor der Pinguine zu erzielen.

Nach drei Minuten des zweiten Drittels konnten die Gäste den alten 3-Tore-Abstand wieder herstellen.
Die Pinguine kamen ab Mitte des zweiten Drittels etwas besser ins Spiel und in der 10. Spielminute konnte Markus Daniel endlich eine der zahlreichen Nachschussmöglichkeiten zum zweiten Pinguinetreffer nutzen.

4 Minuten später gab es wiederum Bulli vor dem Krefelder Gehäuse. Dieses mal gewann Oliver Vollbrecht jedoch das Bulli. Christian Tenberg schnappte sich die Scheibe und leitete einen schönen Konter ein, den Jörg Jahnke zum Anschlusstreffer nutzen konnte.
Bereits 30 Sekunden später bediente André Wagner Oliver Vollbrecht mustergültig und es stand unentschieden, 4:4.

Hiernach nahmen die Gäste eine Auszeit, um Ordnung in ihre Reihen zu bringen. Dies gelang auch zunächst, kamen die Gäste in der Folgezeit doch zu einigen guten Einschussmöglichkeiten. Einen weiteren Konter konnten die Pinguine nur mittels Behinderung des gegnerischen Stürmers unterbinden.

Den fälligen Penalty hielt der zwischenzeitlich eingewechselte Torwart Mario Säß souverän.

Praktisch im Gegenzug war es Olav Bauer nach feiner Vorarbeit von André Gorgs vorbehalten die Pinguine erstmals in Führung zu schießen. Unmittelbar vor Ende des Drittels ließen die leichtsinnigen Pinguine einen weiteren Konter zu, der zum 5:5 Ausgleich führte.

Im letzten Drittel entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Sich ergebende Chancen wurden auf beiden Seiten von den Torhütern vereitelt. Als nach 12 Minuten Oliver Vollbrecht die erneute Führung für die Pinguine gelang, zollten die Gegner ihrem Mammutprogramm von 6 Spielen in 7 Tagen Tribut. Die Pinguine konnten immer mehr ihre körperliche Überlegenheit ausspielen und kamen durch einen Schlagschuss von Torsten Pasch zu Treffer Nummer 7.

Olav Bauer konnte einem Verteidiger die Scheibe im gegnerischen Drittel abluchsen und den Torhüter mit einem sehenswerten Rückhandschlenzer überwinden. 15 Sekunden später konnte sich noch André Wagner in die Liste der Torschützen eintragen.
Den Schlusspunkt setzte dann Christian Tenberg, der mit dem Schlusspfiff den letzten Treffer erzielen konnte.

Der Sieg der Pinguine fiel letztendlich mit 10:5 Toren etwas zu hoch aus, war aber auf Grund der zahlreichen Torgelegenheiten verdient.

Die Pinguine nahmen somit erfolgreich Revanche für die letztjährige Niederlage.

Ihre nächste Partie bestreiten die Pinguine am 28.01.2012 um 20:30 Uhr in der Werner Rittberger Halle.
Gegner ist der KEV Fan Club.
Um 07:30 Uhr begaben sich die Pinguine am 17.02.2011 auf die Reise zum 20. Deutschen Polizei Eishockey Cup nach Füssen.
Nach der langen aber kurzweiligen Busfahrt, unterbrochen von der Jahreshauptversammlung, erreichten die Pinguine die Eishalle Am Kobelhang und die unmittelbar davor liegende Rote Villa, seit Jahren das Domizil der Krefelder Cracks. Die Teamsitzung fand wie gehabt in der Gaststätte der Eishalle statt.
Durch reichhaltiges Frühstück gestärkt und durch die Teamleitung und den Betreuerstab exzellent eingestellt kam es am 18.02. um 09:30 Uhr zum ersten Gruppenspiel gegen die München Crocodiles.

Beide Mannschaften wussten um die Konterstärken des Gegners und so entwickelte sich ein taktisch äußerst diszipliniertes Match. Beide Mannschaften erlaubten sich keine Fehler und folgerichtig konnten sich Christian Debecker und sein Gegenüber im Tor der Crocodiles über mangelnde Arbeit beklagen. Im Laufe des Spieles erkämpften sich die Pinguine dann doch die ein oder andere Schussmöglichkeit, es dauerte jedoch bis zur 24ten Spielminute bis zum ersten Jubelschrei der Pinguine. André Wagner setzte sich über außen durch, fuhr bis hinter das Tor und passte auf den vor dem Tor lauernden André Gorgs. Mit seiner Direktabnahme ließ er dem Krokodilekeeper keine Chance.
In der Folgezeit kamen die Krokodile noch zu zwei Einschussmöglichkeiten, schafften den Ausgleich allerdings nicht mehr.

Die Pinguine starteten so mit einem verdienten 1:0-Sieg in das Turnier.

Die taktische Disziplin setzte sich im zweiten Spiel gegen die Münztorler Schongau fort.
Das Schussglück blieb den Pinguinen zu Beginn jedoch versagt. André Wagner und Torsten Pasch trafen in der 1. und 3. Minute jeweils den Pfosten. Danach ließen auch die Schongauer zunächst keine Chancen mehr zu.
Für den ersten Torjubel dauerte es bis zur 20ten Spielminute. Die Münztorler ließen Frank Emmerich keine Chance und gingen überraschend in Führung.
Eine Minute später nahm sich Markus Sass den Puck und bediente den frei vor dem Tor wartenden Jan Bajdacz der den Ausgleichtreffer erzielte.
Zwei weitere Minuten später bediente André Gorgs mit einem Traumpass Jörg Jahnke, der uneigennützig auf Oliver Vollbrecht passte. Völlig alleine fuhr er auf das Schongauer Tor zu und überlistete den gegnerischen Torwart zur Führung.
Den Endstand zum 3:1 besorgte dann wiederum Jan Bajdacz, erneut auf Pass von Markus Sass, diesmal jedoch artistisch mit einem Rückhandlupfer.

Im dritten Spiel des Tages trafen die Pinguine auf die Werdenfelser Schandirutscher aus Garmisch-Partenkirchen. Die Kollegen konnten trotz der gleichzeitig stattfindenden Ski-WM in Ihrer Heimatstadt teilnehmen.
Es entwickelte sich ein munteres Spiel, von taktischer Disziplin war auf beiden Seiten zunächst nichts zu sehen. Beide Teams versuchten ihr Glück in der Offensive. Die Garmischer waren dann als erstes in der Lage eine Chance zu nutzen, überwanden Michael Mommers, und gingen in der siebten Spielminute in Führung. 5 Minuten später war es Jörg Jahnke, der in Unterzahl einen Konter ansetzte und nach langem Solo noch den Blick für André Gorgs hatte.Die mustergültige Vorarabeit verwandelte er zum Ausgleich.
Als sich die Zuschauer schon auf eine Punkteteilung einrichteten setzte Jörg Jahnke in der vorletzten Spielminute erneut zu einem Spurt an. Im Rücken der Abwehr lief sich Christian Tenberg frei, erreichte den Pass von Jörg Jahnke und stand vollkommen frei vor dem Tor.Der Torwart stellte für ihn auch kein Hindernis mehr dar und die Pinguine lagen mit 2:1 in Führung.

Mit drei Siegen ging der erste Spieltag sehr erfolgreich zu Ende.

Am zweiten Turniertag trafen die Pinguine zunächst auf die Pitbulls aus Ingolstadt. Die Pinguine hielten sich nun wieder an den ausgegebenen Spielplan und besorgten Christian Debecker einen ruhigen Vormittag.
Auf der anderen Seite nutzten sie diesmal ihre Chancen konsquenter.
In der achten Minute schoss Oliver Vollbrecht nach Pass von Jörg Jahnke auf das gegnerische Tor, den Abpraller nutzte Christian Tenberg zum Führungstreffer.
4 Minuten später schnappte sich Bastian Jakob die Scheibe im eigenen Drittel, umspielte die gesamte Mannschaft der Pitbulls und erzielte das 2:0.
Das 3:0 fiel in der 18ten Spielminute. Andreas Jakobs schickte André Wagner auf die Reise. Auch er ließ dem Goalie keine Chance.
Bereits eine Minute später bediente Markus Sass André Gorgs, der den Endstand zum 4:0 erzielte.

Die Pinguine hatten somit bereits vor dem letzten Gruppenspiel den Gruppensieg und den Einzug in das Halbfinale sicher.

Ein wenig zu locker gingen die Akteure aus Krefeld dann in das letzte Gruppenspiel gegen die München Peacemakers.Vom Eröffnungsbulli an übten die Peacemakers einen ungeheuren Druck auf die Pinguine aus und schon in der ersten Spielminute wurde Frank Emmerich das erste Mal überwunden.
Bis zur achten Minute hielten die Pinguine dem weiter andauernden Druck stand, dann fiel das 2:0. Das 3:0 fiel in der 15ten Spielminute. Bis dahin waren die Pinguine ohne eine eigene Torschussgelegenheit geblieben.

Die Pinguine wechselten den Torwart verabredungsgemäß zur Spielmitte, zunächst ohne Erfolg. Dies änderte sich in der 21ten Spielminute, als die Peacemakers einen Penalty zugesprochen bekamen.
Der aus Sicht der Pinguine beste Turnierspieler führte ihn aus, versuchte jedoch mit einem arroganten Trick Michael Mommers zu überwinden, was ihm jedoch nicht gelang. Dies war das Signal für die Pinguine und für die letzten Minuten übernahmen die Pinguine eindeutig das Kommando auf dem Feld.
Es reichte jedoch nur noch zum 1:3 durch Oliver Vollbrecht auf Pass von Jörg Jahnke.

 Im Halbfinale trafen die Pinguine dann auf die Green Lions aus Frankfurt.

Dieses rassige Duell ist zu einem festen Bestandteil des DPEC geworden was auch durch enormes Zuschauerinteresse dokumentiert wurde.
Das Spiel wurde von beiden Mannschaften aggressiv, kampfstark aber taktisch höchst diszipliniert begonnen. Die Lions hatten zunächst etwas Oberwasser, sie benötigten aber ein Eigentor der Pinguine um in der neunten Minute in Führung zu gehen. Eine scharfe Hereingabe wurde unglücklich abgefälscht und Christian Debecker hatte keine Chance den Rückstand zu verhindern.
Die Pinguine verfielen in der Folgezeit allerdings nicht in Hektik, sondern hielten sich an die gemachten Vorgaben. Sie erarbeiteten sich einige Gelegenheiten, der letzte entscheidende Pass war jedoch häufig zu ungenau.
Dies änderte sich in der vierzehnten Minute. Nach sehenswerter Kombination über Jörg Jahnke und Oliver Vollbrecht war es erneut Christian Tenberg vorbehalten für den Torabschluss zu sorgen.
Im weiteren Verlauf neutralisierten sich beide Mannschaften in ihren Offensivbemühungen, die Abwehrreihen nahmen den Stürmern den Raum und ließen kaum Torschüsse zu.

Erst zwei Minuten vor Spielende änderte sich dies. Jörg Jahnke nahm sich die Scheibe an der eigenen blauen Linie, konnte zwei Verteidiger umspielen und kam zum Abschluss. Der Keeper der Lions schien die Scheibe sicher zu haben, dem war aber nicht so. Jörg Jahnke schaltete am schnellsten und kam noch vor den Verteidigern an die frei liegende Scheibe und beförderte diese über die Torlinie. Glücklich aber letztlich verdient gewannen die Pinguine das Spiel und standen zum sechsten Mal in der Geschichte des DPEC im Finale um den riesigen Wanderpokal.

Im Finale schloss sich der Kreis der Turnierspiele, waren doch erneut die München Crocodiles der Gegner.

Die letzten Partien waren immer hoch emotional, hart umkämpft und auf einen sehr hohen Niveau. Dies war auch zu Beginn des Spieles der Fall. Beide Mannschaften hielten sich an die jeweiligen taktischen Vorgaben. Es war schnell zu erkennen, dass dieses Spiel über die Anzahl der Fehler entschieden werden würde.
Gleich zu Spielbeginn kam es zu einigen Strafzeiten gegen die Pinguine, die Unterzahlen wurden aber noch schadlos überstanden. Es dauerte bis zur dreizehnten Spielminute.
Die Pinguine wurden im eigenen Drittel eingeschnürt, nutzen zwei Möglichkeiten zur Befreiung nicht und plötzlich war ein Krokdil frei vor Christian Debecker und ließ ihm keine Chance.

Die Pinguine waren jedoch nicht geschockt und in der Folgezeit leicht am Drücker. Drei Minuten nach dem Führungstreffer hielt Oliver Vollbrecht den Schläger in eine scharfe Hereingabe von Jörg Jahnke und erzielte den Ausgleich.
Zwei Minuten vor Ende der ersten Halbzeit, im Finale werden zwei mal 20 Minuten gespielt, gingen die Crocodiles erneut nach einem Fehler der Pinguine mit 2:1 in Front.

Nach der fünfzehnminütigen Pause waren die Krokodile wie ausgewechselt. Sie agierten von Beginn an offensiv, setzten die Pinguine unter Druck und zerstörten alle Aktionen der Pinguine im Keim. Innerhalb der ersten drei Minuten gelangen den Krokodilen 3 Treffer, ohne das die Pinguine entscheidend hätten stören können.

Trotz des uneinholbar erscheinenden Rückstandes von 1:5 steckten die Pinguine nie auf und in der 25ten Minute nutzten sie ihr erstes Überzahlspiel zum 2:5. Jörg Jahnke nutzte einen Abpraller nach Schlagschuss von Bastian Jakob.

Nach einem erneuten Abwehrfehler erhöhten die Crocodiles auf 6:2.

Es keimte noch einmal Hoffnung auf als Jörg Jahnke einen Pass von Torsten Pasch aufnahm und seinen Alleingang zum dritten Treffer der Pinguine abschloss. Die Pinguine übten in den letzten Minuten einigen Druck auf das Tor der Crocodiles aus, ohne jedoch noch zu einem Tor zu kommen.
In den Schlusspfiff hinein erzielten die Crocodiles noch einen Treffer und waren verdienter Sieder des 20. DPEC.

Als fünfmaliger Sieger des DPEC dürfen die München Crocodiles den Wanderpokal, auf dem auch die Pinguine immerhin einmal verewigt sind, behalten. Entsprechend groß war die Freude des siegreichen Teams.

Nach der Siegerehrung und der Verabschiedung von alten und neuen Freunden fuhren die Pinguine erschöpft aber nicht unzufrieden nach Krefeld zurück und haben nun bis zum 09.03.2012 Zeit ihre doch vorhandenen Wunden zu lecken, denn dann findet der 21. DPEC in Garmisch Partenkirchen statt. Wir wünschen schon jetzt dem Veranstalter ein glückliches Händchen.

Zum Abschluss wollen doch noch einige kritische Worte geschrieben sein:

Als erstes sei gesagt, dass es sich um die alleinige Meinung des Unterzeichners handelt. Es geht hier um das Verhalten eines Schiedsrichters im Finalspiel.
Es kann und darf nicht sein, dass bereits vor Spielbeginn Spieler der Police Penguins Krefeld verbal attackiert werden und im Verlaufe des Spieles Beleidigungen gegenüber Spielern der Police Penguins Krefeld ausgesprochen werden.

Die Police Penguins Krefeld waren nicht dafür verantwortlich dass das Finale mit fünfzehnminütiger Verspätung begann.
Die Police Penguins sind nicht dafür verantwortlich, dass im Finale Icing gepfiffen wird und die Zeit gestoppt wird.
Die Police Penguins Krefeld sind nicht dafür verantwortlich wenn den Schiedsrichtern die Turnierregeln nicht bekannt sind oder nicht bekannt gegeben werden.

Es ist nicht mit sportlichen Grundsätzen vereinbar wenn ein Schiedsrichter diese Punkte bei der Mannschaftsbegrüßung den Police Penguins Krefeld anlastet und schon den Verlierer des Spieles kürt.
Ich möchte nochmals betonen, dass es sich um einen der beiden Schiedsrichter, nicht um das gesamte Gespann gehandelt hat und die Mannschaft des Turniersiegers vollkommen unbeteiligt ist.

Es liegt keinerlei Makel am Titelgewinn unserer Freunde und Kollegen der Munich Crocodiles, nicht das dies von irgendjemandem falsch verstanden wird.

Wenn ich als beleibter Schiedsrichter mit der selbstverständlich von mir anerkannten Belastung von drei Turniertagen nicht einverstanden bin, oder nicht zurecht komme, sollte ich dies dem Ausrichter vor Turnierbeginn mitteilen und nicht das Geld kassieren, meinen Unmut aber auf diese Art und Weise zum Ausdruck bringen.
Robert Beckmann
Am 17.01.2011 trafen die Police Penguins auf die Mannschaft der New York Blueliners. Die Begegnung fand um 10:00 Uhr in der Rheinlandhalle statt. Die Pinguine fanden zu Beginn recht schnell ins Spiel und gingen bereits in der dritten Spielminute in Führung. Olav Bauer stzte sich auf der rechten Seite durch und bediente Marcus Sass der dem gegnerischen Goalie keine Chance ließ. Unmittelbar danach stellten die Pinguine allerdings das Spielen ein und schauten den Amerikanern beim Spielaufbau zu und der Scheibe mehr und mehr nach. Folgerichtig erzielten die US-Boys in der siebten Minute den Ausgleich. Danach behielten die Gäste das Heft des Handelns in der Hand. Die Pinguine wurden regelrecht in der eigenen Hälfte eingeschnürt und kassierten in der 15ten Minute das zweite Gegentor. Nach der Drittelpause stellten die Pinguine die Reihen um und kamen zunächst besser ins Spiel. Olav Bauer gewann einen Bulli im gegnerischen Drittel, brachte den Puck aufs Tor und Marcus Sass verwertete den Abpraller zum Ausgleich. Die Pinguine ließen danach widerum jeden Biss vermissen und standen bei den nächsten beiden Treffern der New Yorker staunend Spalier. Im letzten Drittel erarbeiteten sich die Pinguine zahlreiche Chancen die allesamt nicht genutzt wurden. Die starken Leistungen der Krefelder Torhüter Frank Emmerich und Michael Mommers reichten nicht aus um die Pinguine im Spiel zu halten. Die wenigen Chancen der Krefelder verhinderte Gästetorwart Mike Fitterer in glänzender Manier. Die Pinguine verloren nach indikutabler Leistung verdient mit 2:4 Toren. Nach dem Spiel trafen sich beide Mannschaften zum gemütlichen Beisammensein in den Kabinen.
Am 10.10.2010. trafen die POLICE PENGUINS KREFELD im ersten Saisonspiel auf die ICEBULLS DÜSSELDORF.   An der Düsseldorfer Brehmstraße entwickelte sich ein schnelles Spiel. Bereits in der zweiten Spielminute erzielte Olav Bauer das erste Tor der Saison auf Zuspiel von Andre Wagner. Zwei Minuten später erhöhte Jörg Jahnke nach einem sehenswerten Konter mit einem platzierten Schuss unter die Latte auf 2:0. Das 3:0 für die Pinguine erzielte Oliver Vollbrecht in der achten Minute. Eine Minute später konnten die Düsseldorfer Kollegen Michael Mommers im Tor der Piguine erstmals überwinden. Frank Banduhn setzte einem wunderschönen Spielzug über Olav Bauer und Lukas Nehring die Krone auf. Mit einem unhaltbaren Schlagschuss aus nahezu unmöglichem Winkel überwand er den Goalie der IceBulls. Olav Bauer erhöhte noch im ersten Spieldrittel auf 5:1. Im zweiten Drittel dauerte es dann bis zur 5 Spielminute, ehe Lukas Nehring seinen ersten Treffer im Trikot der Pinguine erzielen konnte. Andre Wagner, Oliver Vollbrecht und Jörg Jahnke schlossen einen shenswerten Angriff zum 7:1 ab. Das anschließende Bulli gewann Jörg Jahnke und auf Zuspiel von Oliver Vollbrecht landete der Puck nur 12 Sekunden später zum 8:1 im Netz der Icebulls. Die Icebulls erzielten dann den zweiten Treffer, bevor Andre Wagner, Oliver Vollbrecht und nochmals Andre Wagner das Ergebnis auf 11:2 zum Ende des zweiten Drittels schraubten. Das erste Tor des letzten Spieldrittels erzielte Lukas Nehring mit einem sehenswerten Rückhandschlenzer. Die einzige Überzahl des Spiels nutzten die Pinguine in der 7ten Spielminute zum 13:2. Nach einem Traumpass über das gesamte Spielfeld von Ingo Teuwen machte sich Jörg Jahnke auf die Reise und erzielte das 14:2. Das letzte Tor des tages war dann dem Ausrichter aus Düsseldorf vorbehalten. Die Pinguine starten mit einem ungefährdeten 14:3 Auswärtssieg in die Saison.
Am 27.03.2010 nahmen die Police Penguins an den Stadtmeisterschaften Krefeld teil.

Der Kader der Pinguine war nach zahlreichen Absagen und unverständlichem Nichterscheinen von Aktiven arg dezimiert, als es um 08:15 Uhr gegen die haushohen Gruppenfavoriten, die Pinguine Hüls ging. Die Police Penguins legten trotz der widrigen Umstände einen furiosen Start hin und standen bereits nach 13 Sekunden vor dem ersten Treffer. Dies konnte der Hülser Torwart jedoch gekonnt verhindern. Den Police Penguins war gleiches bei der ersten Hülser Chance nicht möglich. Nach 2 Minuten stand es somit 0:1 gegen die Penguins. In der Folgezeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die Hülser in der neunten Spielminute das nächste Tor erzielen konnten. In der dreizehnten Minute gelang den Hülsern das dritte, in der 16 Minute gar das vierte Tor. Den Police Penguins gelang kein Treffer und der Start ins Turnier war gründlich daneben gegangen.

Besser erging es den Pinguinen im zweiten Gruppenspiel gegen die Eisbären. Markus Sass spielte in der vierten Minute Markus Daniel an, welcher völlig frei vor dem Tor den ersten Treffer erzielte. In der neunten Spielminute kam Bastian Jakob im eigenen Drittel an den Puck, umkurvte 2 Bären und ließ dem Torwart keine Abwehrchance. Bereits eine Minute später legte Jan Bajdacz den Puck im gegnerischen Drittel an die blaue Linie zurück und Bastian Jakob erzielte das 3:0. In der letzten Minute der ersten Hälfte nahm sich Andre Wagner den Puck im Mitteldrittel und vollendete seinen Alleingang mit einem platzierten Heber in den Winkel.

Durch eine völlig unbeholfene und unnötige Aktion verletzten die Eisbären gegen Ende der ersten Hälfte Bastian Jakob im Gesicht, so dass er in der Folgezeit den Pinguinen nicht mehr zur Verfügung stand. Mit nur noch 6 Feldspielern brachten die Pinguine die Partie über die Runden. Frank Emmerich hielt seinen Kasten sauber und so endete die Partie 4:0.

Im letzten Gruppenspiel trafen die Penguins auf die Downtown Crocodiles. Die Krokodile hatten es von Beginn an offensichtlich nur auf die weitere Dezimierung des Pinguinekaders abgesehen. In der zweiten Überzahl des Spieles nutzte Markus Daniel ein Zuspiel von Markus Sass zur frühen Führung der Pinguine. Zum Ende der ersten Hälfte nutzte Andre Wagner einen Alleingang zum 2:0.

Nach der Pause erhöhte Andre Gorgs auf 3:0. Das 4:0 legte dann Jan Bajdacz Markus Daniel auf. Zum guten Schluß nutzte Markus Sass einen Abpraller von Andre Wagner zum 5:0 Endstand.

Durch die beiden souveränen Siege in der Gruppenphase gelang den Pinguinen der Einzug ins Halbfinale hinter den Hülser Pinguinen.

Gegner war um 15:30 Uhr der SC Uerdingen, dem Turnierfavoriten, gespickt mit starken Spielern.

Das dezimierte Häuflein Pinguine lieferte ein sehr diszipliniertes Spiel ab. Die Uerdinger waren zwar über die gesamte Spielzeit leicht überlegen, konkrete Torchancen ergaben sich aber auf beiden Seiten nicht. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Uerdinger Nerven immer angespannter und sie versuchten sich durch unsaubere Spielweise immer wieder Vorteile zu verschaffen. Da auch der Schiedsrichter dem Spielgeschehen nicht gewachsen war, war es einzig Frank Emmerich im Tor der Pinguine zu verdanken, dass es zur Pause 0:0 stand.

Zu Beginn der zweiten Hälfte konnten die Uerdinger eine geschenkte doppelte Überzahl nicht nutzen. Erst als Frank Emmerich im Torraum die Beine weggezogen wurden und das Tor völlig frei war, landete der Puck im Netz der Pinguine. Der Treffer wurde, auch für neutrale Beobachter auf der Tribüne vollkommen unverständlich, gegeben. Im weiteren Verlauf der Partie kamen die Pinguine zu einigen guten Aktionen, mit den kuriosen Entscheidungen ging es jedoch weiter. So dauerten Strafen gegen die Uerdinger nur 30 Sekunden, Pinguine wurden jedoch eine Minute auf der Strafbank festgehalten. Völliges Unverständnis hatten die Pinguine jedoch für die Zeitnehmer, die die Uhr nach eigenem Gutdünken anhielten oder weiter laufen ließen. In der letzten Spielminute verließ Frank Emmerich seinen Kasten zu Gunsten eines weiteren Feldpielers. Die Pinguine konnten dies jedoch nicht mehr nutzen. Den Uerdingern gelang noch ein Treffer in das verwaiste Tor zum Endstand von 2:0. Die Uerdinger zogen, auf Grund ihrer individuellen Stärken, nicht unverdient in das Finale ein. Die Zusprüche der Uerdinger Spieler an die Pinguine tröstete diese jedoch nicht über die unfairen Begleitumstände hinweg.

Im Spiel um Platz 3 standen sich die Pinguine mit der Mannschaft der Hobeis gegenüber.

Man merkte den Pinguinen zu Spielbeginn an, dass sie nicht mehr die frischesten waren, stand doch nur noch ein Wechselspieler zur Verfügung. Es dauerte bis zur siebten Minute, bis die Pinguine ins Rollen kamen. Andre Gorgs erkämpfte sich im gegnerischen Drittel den Puck und hämmerte ihn aus kürzester Distanz unter die Latte. Noch in der gleichen Minute nutzte Markus Daniel einen Abpraller, als der Torwart einen Schlenzer von Andre Wagner nicht festhalten konnte. Noch in die Freude der Pinguine hinein gelang den Hobeisern der Anschlusstreffer.

Nach dem Wechsel drang Markus Sass über rechts ins Drittel der Hobeiser ein und setzte einen fulminanten Schlagschuss in den linken Winkel. Zwei Minuten später zeigte Markus Sass, dass er es auch anders herum beherrscht. Er drang nach Pass von Andreas Jakobs über links ins Drittel der Hobeiser und setzte den Puck in den rechten Winkel zum 4:1.

Frisch an der Nase geklebt kam Bastian Jakob zurück auf das Eis und vollendete eine schöne Kombination über Markus Sass und Andre Wagner zum 5:1.

3 Minuten vor dem Ende des Spiels gelang Markus Sass der dritte Treffer des Spiels und der letzte des Turniers für die Pinguine.

Im Finale gewann der SC Uerdingen gegen die Hülser Pinguine und ist somit Stadtmeister 2010.

So beendeten die Pinguine die Saison mit einem unerwarteten Podiumsplatz.
Am Samstag den 13.03.2010 nahmen die Police Penguins am Benefizturnier teil. Das Turnier wurde ausgerichtet vom Ehemaligenverein des Fichte Gymnasiums Krefeld. In zwei Dreiergruppen und anschließenden Zwischenrundenspielen wurden die Endspielgegner ermittelt.

Da auch aktive Schüler am Turnier teilnahmen, waren Schlagschüsse während der gesamten Spielzeit nicht erlaubt. Dies kam bereits im ersten Spiel den kombinationssicheren Pinguinen zu Gute. Im Training einstudierte Spielzüge wurden gezeigt und bereits in der ersten Minute des ersten Spiels setzte Andre Gorgs Rainer Kondla in Szene, der dem Torwart der EFG Flames keine Chance ließ. Das Spiel auf ein Tor setzte sich fort und in der vierten Minute nahm Andre Gorgs einen Abpraller des Torwarts aus der Luft an und überwand den gegnerischen Torwart. In der 9. Minute setzte Andre Wagner das 3:0 in den Winkel. In der 13. Minute gewannen die Pinguine einen Bulli im eigenen Drittel. Andre Gorgs lief über das gesamte Feld und erzielte das 4:0. 5 Minuten vor dem Ende schlenzte Torsten Pasch den Puck ans Torgestänge. Den Abpraller versenkte Ingo Teuwen zum 5:0. In den letzten Spielminuten nutzte Rainer Kondla zwei weitere schöne Zuspiele zum 7:0 Endstand, da Michael Mommers seinen Kasten sauber halten konnte.

In der zweiten Begegnung hatten es die Pinguine gegen die EFG -C- ungleich schwerer. Es dauerte bis zur 11. Minute, bis sich Andre Wagner den Puck im Mitteldrittel erkämpfte, den Torwart austanzte und die Pinguine in Führung brachte. 2 Minuten später schickte Bastian Jakob Rainer Kondla auf die Reise. In einem schönen Konter ließ er der gegnerischen Abwehr keine Chance. In der 17. Minuten nutzten die Pinguine eine kurzfristige Überzahl durch Bastian Jakob zum 3:0. In der 23. Spielminute setzte sich Nils Jansen an der Bande gegen den DEL-Crack Robert Schütz durch und bediente mustergültig Rainer Kondla. Dessen Pass verwertete Bastian Jakob zum 4:0. Dem Schlendrian geschuldet war der Ehrentreffer in der letzten Spielminute. Mario Säs konnte die haarsträubenden Abwehrkapriolen nicht mehr ausbügeln und so endete das letzte Gruppenspiel mit 4:1.

Im Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen mit den SWK Lightnings. Es standen sich zwei völlig andere Teams als noch am Dienstag auf dem Eis gegenüber. Die Pinguine waren noch nicht richtig auf dem Eis, da nutzte Günter Kaczmarek die erste Möglichkeit zum 1:0 für die Lightnings. Es folgten wütende Angriffe der Pinguine. Nach zwei Pfostentreffern war es Andre Gorgs vorbehalten den Ausgleichstreffer zu erzielen. Trotz bester Gelegenheiten reichte es zu keinem weiteren Treffer und so musste das Penaltyschießen entscheiden.

Für die Pinguine traf Andre Wagner, während Michael Mommers hielt.

Den zweiten Penalty verwandelte Torsten Pasch, Günter Kaczmarek ließ Michael Mommers keine Chance. Den dritten Penalty vergab Andre Gorgs knapp. Da Michael Mommers aber seinen zweiten Penalty halten konnte, zogen die Pinguine ins Finale gegen die EFG Knights ein.

Wie alle Begegnungen wurde auch dieses Spiel durch den DEL-Schiedsrichter Richard Schütz geleitet. Es entwickelte sich eine recht einseitige Partie. Andre Wagner, Andre Gorgs und Bastian Jakob brachten die Pinguine früh mit 3:0 in Front. In der Folgezeit verwalteten die Pinguine das Ergebnis, spielten sich aber immer wieder Torchancen heraus. In Minute 15 nahm Andre Gorgs einen langen Pass von Bastian Jakob auf und setzte den Puck in den rechten Winkel. Den 5:0 Endstand besorgte nur eine Minute später Ingo Teuwen. Mario Säs ließ bei einigen gut vorgetragenen Angriffen der Knights sein Können aufblitzen und hielt seinen Kasten sauber.

Aus den Händen vom Profi der KEV-Pinguine und ehemaligen Fichte Schüler Phillip Riefers nahm Marcus Daniel den Wanderpokal als siegreiche Mannschaft entgegen.
Um 07:25 Uhr am 04.03.2010, als auch der letzte Langschläfer abfahrtbereit war, begannen die Police Penguins ihre Fahrt zum 19. Deutschen Polizei Eishockey Cup.Die inoffizielle Deutsche Meisterschaft im Polizei Eishockey fand nach dem letztjährigen Abstecher nach Bad Tölz wieder im Bundesleistungszentrum in Füssen statt.

Am frühen Nachmittag erreichten die Pinguine bei Dauerschneefall und eiskalten Temperaturen die schöne Stadt im Königswinkel.Die Pinguine bezogen traditionell die Rote Villa in unmittelbarer Nähe zu den Eishallen. Es wurde ein kurzer Abend in der Eisstadiongaststätte, stand den Pinguinen doch erneut das Privileg zu, das Turnier mit 24 Mannschaften aus ganz Deutschland zu eröffnen.

Am 05.03.2010 kam es dann zum Aufeinandertreffen mit den Wolfsburger Ice Bulls.Nach nervösem Beginn gelang den Wolfsburgern in Spielminute 4 der erste Treffer. Die Pinguine befanden sich zu dieser Zeit in Überzahl.In der gleichen Überzahl, nur 30 Sekunden später, schickte Andre Wagner Marcus Sass auf die Reise. Er schoss auf das Wolfsburger Gehäuse und Oliver Vollbrecht konnte den Nachschuss eiskalt verwandeln. Mit der Wolfsburger Herrlichkeit war es nun endgültig vorbei und die Pinguine gerieten zusehends in Spiellaune. In der achten Minute brachte Olav Bauer die Pinguine erstmals in Führung. 5 Minuten später erhöhte Andre Wagner mit einem sehenswerten Schlagschuss auf 3:1.

Die Wolfsburger kamen kaum noch aus dem eigenen Drittel und so war es nur eine Frage der Zeit, bis die schönen Krefelder Kombinationen den nächsten zählbaren Erfolg brachten. In der 20. Spielminute blieb es Christian Tenberg vorbehalten, einen tollen Pass von Jörg Jahnke anzunehmen, den Goalie auszutanzen und zum 4:1 zu vollenden.
Das 5:1 erzielte wiederum Oliver Vollbrecht, nach schöner Vorarbeit durch Bastian Jakob und Marcus Sass.Jan Bajdacz setzte dann auf tolles Zuspiel von Markus Daniel den Schlusspunkt in einem schön anzusehenden Eröffnungsspiel.

Um 13:15 Uhr war der selbsternannte Podiumskandidat aus Bad Tölz der zweite Vorrundengegner der Pinguine. Die Eisprügel zeigten von der ersten Sekunde an, dass mit Ihnen zu rechnen ist. Es entwickelte sich eine schnelle, abwechslungsreiche Partie,  in der relativ schnell deutlich wurde, dass es nicht zu sehr vielen Tormöglichkeiten kommen würde. In der 12. Spielminute wurde das taktische Konzept der Pinguine dann in Überzahl belohnt. Jörg Jahnke spielte den Puck zurück zur blauen Linie. Bastian Jakob legte quer auf Andre Gorgs. Andre zog von der blauen Linie ab und hinterließ einen verdutzten Tölzer Torhüter, der die Scheiben aus dem rechten Winkel holen musste. Die Führung der Pinguine hielt bis zur 19. Spielminute, als die Eisprügel ihrerseits eine Überzahlsituation nutzten und Frank Emmerich im Tor der Krefelder keine Chance ließen.
Beide Mannschaften ließen bis zum Spielende nichts mehr zu und es musste das Penaltyschießen die Entscheidung bringen. Jörg Jahnke verwandelte als einziger und sicherte den Pinguinen den Zusatzpunkt.

Im dritten Spiel des Tages zeigten die Pinguine um 16:50 Uhr gegen die Münztorler aus Schongau erneut eine konzentrierte Leistung. Der ebenbürtige Gegner ließ wenige Chancen zu, konnte sich aber seinerseits auch keine größeren Chancen erarbeiten. So dauerte es bis zur 21. Spielminute. Jörg Jahnke gewann ein Bulli im gegnerischen Drittel, legte zurück zur blauen Linie und Andre Wagner ließ den Puck im Schongauer Netz zappeln. 3 Minuten später bediente Andre Wagner dann Marcus Sass mustergültig. Dieser ließ dem gegnerischen Torwart ebenfalls keine Chance und erhöhte auf 2:0. Dies war auch der Endstand der Partie.

Am Samstag war um 10:00 Uhr der letztjährige Aufsteiger aus Deggendorf Gegner der Pinguine. Die Eisheiligen verhielten sich taktisch sehr diszipliniert und ließen den Pinguinen keinen Raum um zu kombinieren. Ihrerseits stellten sie einen Konterstürmer ab, welcher es den verbliebenen Abwehrspielern der Pinguine immer wieder schwer machten. Hinzu kam, dass die Pinguine die wenigen sich bietenden Chancen fahrlässig liegen ließen. Positiv war jedoch, dass sich die Spieler aus Krefeld nicht verrückt machten. Sie erarbeiteten sich immer wieder Chancen, jedoch dauerte es bis zur 17. Spielminute, bis Andre Gorgs die Penguins erlöste. Auf Zuspiel von Andre Wagner hämmerte er den Puck in die Maschen. In der 21. Minute schloss dann Andre Wagner, ebenfalls mit Schlagschuss, eine herrliche Kombination über Andre Gorgs und Christian Tenberg zum 2:0 ab. Michael Mommers im Tor der Pinguine hielt seinen Kasten bis zum Schluß sauber.

Um 16:00 Uhr kam es zum ewig jungen Duell mit den München Crocodiles. Die Crocodiles spielten von Beginn an ihre körperliche Überlegenheit und ihre läuferische Stärken aus. Sie schnürten die Pinguine regelrecht in der eigenen Hälfte ein und erzielten folgerichtig in der 4. Spielminute das 1:0. Die Pinguine ließen sich jedoch nicht beeindrucken und versuchten sich aus der Umklammerung zu befreien. Dies gelang mit fortlaufender Spielzeit immer mehr und die Pinguine gelangten doch das ein oder andere mal ins gegnerische Drittel, ohne jedoch irgendwie das Heft des Handels übernehmen zu können. Als nach einem harten Check mit Verletzungsfolge ein Crocodil vorzeitig, belegt mit 5 Minuten plus Spieldauer, zum Duschen geschickt wurde, bekamen die Pinguine die Partie scheinbar ein wenig besser in den Griff. Auf Grund einer weiteren Strafzeit befanden sich die Pinguine sogar zwei Minuten in doppelter Überzahl. Die Crocodiles verhielten sich jedoch so clever und taktisch hervorragend, dass die Pinguine nicht einmal zu einer wirklichen Torchance kamen. Diese Leistung schien aber bei den Crocodilen gegen Ende des Spiels einen Kräfte- und Konzentrationsverlust zu bewirken. In Minute 19. nutzte Oliver Vollbrecht eine kleine Unachtsamkeit des Münchner Goalies und schoss einfach aus dem Mitteldrittel in Richtung gegnerisches Tor. Die Scheibe fand den richtigen Weg, die Pinguine hatten ausgeglichen.

Als sich schon die meisten Zuschauer und auch Spieler mit einem Penaltyschießen anfreundeten, nahm Andre Gorgs in der 24. Spielminute sein Herz in beide Hände und setzte einem eigentlich aussichtslosen Befreiungsschlag der Pinguineabwehr nach. Er erkämpfte sich in der gegnerischen Ecke den Puck, spielte einen Verteidiger aus, sah den herannahenden Jörg Jahnke und bediente ihn mustergültig. Mit einer Direktabnahme setzte Jörg Jahnke den Puck aus 4 Metern unhaltbar für den tollen Münchner Schlussmann in den rechten Winkel. Da Torwart Mario Säs nichts mehr zuließ, endete das Spiel, auf Grund der kämpferischen Leistung der Pinguine verdient, mit 2:1 Toren und die Pinguine standen im Halbfinale des 19. DPEC.

Die Peacemakers München, Ausrichter des diesjährigen Turniers, hatten für den Galaabend das Haus der Gebirgsjäger angemietet. Dort stellten sie eine wirklich gelungene Veranstaltung bei gutem Essen und toller Musik der „IsarRider" auf die Beine. Wir möchten uns noch mal recht herzlich bei dem Ausrichter bedanken. Die Krönung des Tages aus Sicht der Pinguine war der Hauptgewinn in der Tombola.

Im Halbfinale am Sonntag trafen die Pinguine um 10:50 Uhr auf die Ice Cops aus Weiden. Den Pinguinen gelang es von Beginn an das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Sie ließen den Kollegen zu Beginn keine Entfaltungsmöglichkeiten auf dem Eis und gingen folgerichtig in der 8. Minute durch Oliver Vollbrecht in Führung. In der 13. Minute gewann Markus Daniel sein Bulli und spielte zurück auf Andre Wagner. Der folgende Schlagschuss war für den Goalie zu schnell. Das 3:0 erzielte Bastian Jakob auf Zuspiel von Andre Wagner. In Spielminute 19 erhöhte Marcus Sass auf 4:0. Für die Pinguine schien das Spiel nun gelaufen. Nicht jedoch für die Weidener. 5 Minuten vor dem Schluss erzielten sie den Anschlusstreffer. Zwar gelang den Pinguinen unmittelbar nach Wideranpfiff durch Christian Tenberg das 5:1, den Pinguinen war aber nunmehr der immense Kräfteverschleiss, besonders in der Abwehr, anzusehen. Die letzten Minuten belagerten die Weidener das Krefelder Drittel, kamen aber nur noch zu einem weiteren Treffer zum Endstand zum 5:2.

Die Police Penguins hatten somit das Finale erreicht.
Fast zeitgleich qualifizierten sich die Green Lions Frankfurt in einem wahren Krimi für das Finale. Gegen die München Crocodiles holten sie zweimal einen Rückstand und belohnten sich dann selber mit dem Finaleinzug nach Penalty.

Hochkonzentriert und hochmotiviert lauschten die Pinguine vor dem Finale um 14:00 Uhr der Nationalhymne. Direkt nach Spielbeginn war die Konzentration jedoch dahin und die Pinguine hatten großes Glück, dass Christian Wehner für die Lions nur die Latte traf. Für die Pinguine schien dies ein richtiger gewesen zu sein. Sie kamen besser ins Spiel und erarbeiteten sich in Überzahl einige Chancen. Zum Ende der Überzahl gewann Oliver Vollbrecht sein Bulli und legte zurück auf Andre Wagner. Mit einem trockenen Schuss durch die Arme des Frankfurter Goalies besorgte er die überraschende Führung für Krefeld. Die Green Lions schienen geschockt, kamen in den Folgeminuten nicht mehr richtig ins Spiel. Zu diesem Zeitpunkt überließen sie den Pinguinen zuviel Eis. Folgerichtig konnte Marcus Sass in Minute 8 eine sehenswerte Kombination über Olav Bauer und Oliver Vollbrecht zur 2:0 Führung nutzen.

Als sich die Frankfurter in der 10 Spielminute durch eine 2 + 10 Strafe selber schwächten, schien alles für die Pinguine bereitet. Da sich bei der Aktion aber leider Bastian Jakob verletzte und erst kurz vor Spielende wieder eingreifen konnte, mussten die Pinguine von 3 auf 2 Reihen bei nur 2 Verteidigern umstellen. Die Lions mussten durch die Strafe ihre Reihen ebenfalls umbauen. Die Pinguine erarbeiteten sich in der Überzahlsituation einige gute Chancen, konnten den Torwart aber nicht mehr überwinden.
Im weiteren Verlauf der Partie machte sich der Kräfteverschleiß bei den Pinguinen, besonders im Abwehrbereich, immer mehr bemerkbar. Die Frankfurter kamen wieder besser ins Spiel, während die Pinguine scheinbar nur noch die Pausensirene herbeisehnten. Kurz vor der Pause machte es dann Christian Wehner besser als zu Spielbeginn. Er nutze eine Unachtsamkeit im Abwehrverbund der Pinguine völlig freistehend zum Anschlusstreffer.

Mit diesem Spielstand ging es in die Kabinen.

Die Pause reichte nicht für die Pinguine. Die nun deutlich präsenter scheinenden Green Lions beackerten das Drittel der Pinguine und folgerichtig erzielten sie schon in der ersten Spielminute den Ausgleich. Thorsten van Leyen versenkte freistehend einen Abpraller. Kurz erschien es so, als wollten beide Teams nun etwas durchatmen. Die Pinguine ließen sich von den etwas tiefer stehenden Frankfurtern locken und wurden innerhalb von nicht einmal einer Minute gleich zweimal bestraft und mustergültig ausgekontert. In zwei fast identischen Angriffen erhöhte Robert Lang auf 4:2.
Bereits in der 9. Minute der zweiten Hälfte war das Spiel nach dem dritten Treffer durch Robert Lang beim Stand von 5:2 gelaufen.
Noch einmal konnten die Pinguine, hauptsächlich durch Schüsse, den Frankfurtern gefährlich werden, ein Treffer gelang aber nicht mehr.
Die Green Lions verwalteten das Ergebnis bis zum Schluss und wurden verdient Gewinner des 19. Deutschen Polizei Eishocky Cup.
Die Pinguine bedankten sich noch auf dem Eis mit dem Pinguine-Bob insbesondere bei den Icebulls Düsseldorf, aber auch bei allen anderen Zuschauern für die tolle Unterstützung im Finale.
Nach der Pokalübergabe traten glückliche aber geschlauchte Pinguine die Heimreise an, die um 01:00 Uhr an der Canisiusstraße endete.
Trotz der Anstrengungen vom Wochenende und erheblicher Schwächungen durch Viruserkrankungen konnte gestern im Grefrather Eissportzentrum eine spielstarke Mannschaft gegen die Stadtwerke Krefeld aufgeboten werden.

Ungefährdet und auch in dieser Höhe verdient wurde ein 10:7 Sieg eingefahren .Nahezu alle spieler trugen sich in die Torschützenliste ein. Schubi, ebenso wie Sassi und Rainer Kondla trafen doppelt. Jan, Ingo Teuwen, Fuzzi und Christian  steuerten mit jeweils einem Treffer zum Ergebnis bei.

Die Mühen von Lutz und Nils, sowie der Lightningsleihgabe Wolle wurden zwar nicht mit Toren belohnt, dafür bildeten diese drei aber ein nahezu unüberwindbares Abwehrbollwerk und fütterten ihre Mitspieler, angefeuert durch Basti und Onkel Jürgen, mit Traumpässen. Im Tor der Pinguine stand Emme, der nur durch unhaltbare Schüsse überwunden werden konnte.
Am 18.01.2010 trafen die Police Penguins in der Rheinlandhalle auf die Kollegen der Polizeien New York und Suffolk County.
Die Partie begann zunächst recht ausgeglichen und es gelang zunächst keiner Mannschaft ein Übergewicht zu bekommen. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware.
In der 5ten Spielminute war ein Pfostentreffer der Amerikaner offenbar der Weckruf für die Pinguine. Sie erspielten sich ein leichtes Übergewicht und in der 8ten Minute passte Christian Tenberg zum vollkommen freistehenden Jörg Jahnke, der die Pinguine in Führung brachte.
In der 11ten Minute fing Rainer Kondla in Unterzahl einen Angriff der Gäste ab, bediente den gestarteten Andre Gorgs und dieser überwand den gegnerischen Goalie Henry Muller zum 2:0. In der 18ten Minute revanchierte sich Jörg Jahnke in dem er den vollkommen frei stehenden Christian Tenberg zum 3:0 anspielte.
Michael Mommers rettete dann den Pinguinen die beruhigende Pausenführung, als er einen Angriff von Michael Tillman in der letzten Spielminute souverän parierte.
Im zweiten Drittel wurden die Pinguine bereits in der zweiten Spielminute für ihr pomadiges Auftreten bestraft. Pete Giano erzielte das erste Tor für die Gäste.
In der 6ten Spielminute gewann Oliver Vollbrecht ein Bulli und legte zurück zu Bastian Jakob. Der Verteidiger schlenzte den Puck in seinem ersten Spiel für die Pinguine ins linke obere Toreck zum 4:1. Dieses Tor änderte zunächst jedoch nichts am Auftreten der Heimmannschaft. Zur Mitte des zweiten Drittels ließen die Pinguine erneut ein Break zu, welches diesmal von Chris Viscusi genutzt wurde. Nur 2 Minuten später tauchte Michael Vience frei vor Michael Mommers auf und erzielte den Anschlusstreffer zum 4:3. Die Gäste standen im Anschluss mehrfach vor dem Ausgleich, bis sich Andre Wagner in der 18ten Minute den Puck schnappte und ein schönes Solo zum 5:3 abschloss. Erneut in Unterzahl gelang Andre Gorgs das letzte Tor des Drittels, die Vorlage kam von glänzend aufgelegten Bastian Jakob.
Im letzten Drittel erwischten erneut die Gäste den besseren Start. Michael Tillmann nutzte die erste Chance zum 6:4. Eine Minute später fing Bastian Jakob einen Aufbaupass der Gäste ab und erhöhte auf 7:4. Das achte Tor der Pinguine erzielte Marcus Sass im Nachschuss, nachdem der eingewechselte Mike Fitterer im Tor der Gäste einen Schuss von Andre Gorgs nur nach vorne prallen lassen konnte.
Gleiches gelang Oliver Vollbrecht beim Treffer zum 9:4. Auch hier profitierten die Pinguine von einer schnellen Reaktion des Stürmers beim Nachschuss. Kurz vor Spielende sah Oliver Vollbrecht den völlig frei am langen Pfosten wartenden Nils Jansen. Die mustergültige Vorlage nutzte er zu seinem ersten Tor im ersten Spiel für die Pinguine.
Der Schlusspunkt des Spieles blieb dann den Gästen vorbehalten. Tyler Brown nutzte eine schöne Vorlage von Michael Vience zum Endstand von 10:5.
Nach dem Spiel und den üblichen Fotos trafen sich beide Teams in der Kabine der Pinguine zu einem Kabinenfest bei Wurst und Bier. Nach dem Austausch von Devotionalien und Gastgeschenken fuhr das Team der Blueliners zusammen mit einigen Pinguinen zur Burg Linn.
Gemeinsam kam man in den Genuss einer englischsprachigen Burgführung.
Nach einem Besuch einer Cocktailbar in der Krefelder Innenstadt trafen sich beide Teams zum Abendessen und gemütlichen Beisammensein. Bei dem ein oder anderen Getränk wurden Freundschaften vertieft und neue geschlossen. Bereits am 19.01. beenden die Blueliners ihren Deutschlandaufenthalt und reisen weiter nach Rouen in Frankreich, wo noch zwei weitere Spiele auf dem Programm stehen.
Die Police Penguins nahmen vom 13.03.2009 bis zum 15.03.2009 am 18. DPEC in Bad Tölz teil.

Der Titelverteidiger fuhr am 12.03. gegen 07:00 Uhr an der Canisiusstraße los und erreichte am frühen Abend die Kurmetropole Bad Tölz. Die Mannschaft war untergebracht im Hotel des Bahnsozialwerkes, BSW Isarwinkel, unmittelbar an der Fußgängerzone und ca. 10 Fahrminuten zu den Eishallen.

In der Hacker-Pschorr-Arena bezogen die Penguins eine Kabine zusammen mit den Kollegen aus Berlin, was sich für beide Mannschaften als Glücksfall erwies. Musikgeschmack und Getränkevorlieben waren durchaus kompatibel...............

Das eigentliche Turnier begann dann am 13.03.2009 um 07:45 Uhr mit dem Spiel gegen Schongau. In einem von den Pinguinen überzeugend vorgetragenen Spiel gingen, mangels eigener Chancenverwertung, die Münztorler mit dem ersten Schuss auf das Krefelder Tor in Führung. In der Folgezeit kamen die Penguins noch zu weiteren guten Gelegenheiten, aber erst als Marcuss Sass Andrè Gorgs bediente konnte dieser den Ausgleich für die Penguins erzielen. In der restlichen Spielzeit gelang kein weiterer Treffer mehr, so dass gleich zu Turnierbeginn das ungeliebte Penaltyschiessen die Entscheidung bringen musste. Hier hatte Christian Debecker zweimal das Nachsehen und den Penguins gelang kein Treffer.

Um 12:00 Uhr trafen sich die Penguins mit dem vermeintlich spielstärksten Gruppengegner, den Green Lions aus Frankfurt. Unter den Augen des ehemaligen Krefelder Polizeipräsidenten Dieter Friedrich und des früheren Krefelder Pressesprechers „Adi" Wunder entwickelte sich ein sehr schön anzusehendes Spiel. In einem insgesamt ausgeglichenen Spiel dauerte es bis zur 15ten Spielminute, ehe es Andrè Gorgs gelang, einen Angriff der Lions abzufangen, die aufgerückte Abwehr zu überlaufen und den Torwart zu überwinden. Die nun immer stärkeren Druck aufbauenden Frankfurter kamen in der Folgezeit zu einigen Einschussmöglichkeiten, die hochkonzentrierte Abwehr der Krefelder um Torwächter Mario Säs konnte jedoch einen Torerfolg verhindern. Als die Lions gegen Ende den Torwart zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahmen, erzielte Andrè Wagner auf Zuspiel von Jörg Jahnke das erlösende 2:0.

Die Kollegen aus Füssen waren der dritte und letzte Gegner des ersten Turniertages. In einem einseitigen Spiel führten die Penguins bereits durch Treffer von Andrè Wagner, Jörg Jahnke, zweimal Christian Tenberg, Torsten Pasch und zweimal Oliver Vollbrecht mit 7:0, ehe den Füssener Spielern, zum Leidwesen von Michael Mommers, 15 Sekunden vor Schluss der Ehrentreffer gelang.

Der zweite Turniertag begann für die Penguins mit dem Spiel gegen Zittau.

Schon in der zweiten Spielminute bediente Marcus Sass seinen Namensvetter Marcus Daniel, der den gegnerischen Torwart austanzte und seinen ersten Turniertreffer erzielen konnte. Andrè Wagner erhöhte nach Zuspiel von Jörg Jahnke auf 2:0. Marcus Sass kam nach sehenswertem Alleingang zu seinem Treffer, ehe Olli Vollbrecht erneut mit einem Doppelpack den Entstand von 5:0 herstellen konnte.

Im letzten Gruppenspiel trafen die Penguins auf die Kollegen aus Ingolstadt. Den Ingolstädtern gelang in der dritten Spielminute mit dem ersten Angriff das 1:0. Bereits 24 Sekunden später wurde die Krefelder Abwehr mit einem nahezu identischen Angriff ausgehebelt und es stand 0:2. Die Penguins erholten sich jedoch zügig von diesem Schock und kamen zu einigen hochkarätigen Einschussmöglichkeiten, jedoch erst in der 11ten Spielminute konnte Christian Tenberg einen Abpraller verwerten und den verdienten Anschlusstreffer erzielen. Die Penguins bauten nun ziemlichen Druck auf, konnten aber erneut die Vielzahl ihrer Möglichkeiten nicht nutzen. Anders die Kollegen aus Ingolstadt. Zwei gezielt gesetzte Konter führten zu zwei Toren zum Entstand von 1:4 aus Krefelder Sicht.

Aus eigener Kraft konnten die Penguins somit nicht mehr das Halbfinale erreichen. Da auch die anderen Teams keine Schützhilfe leisteten, blieb den Penguins nur die Möglichkeit im Spiel um Platz 5 einen versöhnlichen Abschluss zu erzielen.

Das Spiel um Platz 5 am Sonntag gegen die Kollegen aus Weiden begann mit einer hochkonzentrierten Krefelder Mannschaft, die ihre drückende Überlegenheit bis zur 15ten Minute in einen beruhigenden 3:0 Vorsprung verwandelte. Olav Bauer und der Doppelpackspezialist Oliver Vollbrecht zeigten dafür verantwortlich. Kollege Schlendrian übernahm dann jedoch bei den Penguins das Kommando und innerhalb von 3 Minuten konnten die ICE-COPS auf 2:3 verkürzen. Gegen Ende des Spiels fingen sich die Penguins jedoch wieder und es war Andrè Wagner vorbehalten den letzten Turnierdoppelpack zu erzielen.

Mit einem guten fünften Platz im Gepäck wurde am 15.03.2009 kurz vor Mitternacht die Canisiusstraße erreicht und die Reise der Pinguins fand für dieses Jahr ein Ende.
Erstmals konnten die Penguins nicht an der Siegerehrung teilnehmen. Auch das Finalle konnten wir aus Zeitgründen nicht anschauen, daher kann zum Spielverlauf nichts gesagt werden.

Deutscher Meister und somit Nachfolger der Police Penguins wurden die München Crocodiles nach einem recht einseitigen Finale, welches sie verdient mit 14:0 Toren gegen die Kollegen aus Ingolstadt gewannen.

Wir gratulieren recht herzlich.
In der Moerser Eissporthalle bestritten die Police Penguins Krefeld am 12.02.2009 das erste Auswärtsspiel des Jahres. Durch kurzfristige Absagen arg dezimiert konnten die Pinguine gegen die Auswahl der Stadtwerke Krefeld keine 2 Blöcke auf Eis bringen.

Dennoch erarbeiteten sich die Pinguine zu Beginn des Spieles die besseren Möglichkeiten und in der fünften Spielminute schickte Olav Bauer Rainer Kondla auf die Reise, der den Angriff mit einem platzierten Schuss in den linken oberen Winkel abschließen konnte. Mit ihrer ersten Möglichkeit glichen die SWK Lightnings in der achten Spielminute zum 1:1 aus.

In der zehnten Spielminute platzierte Olav Bauer seinen nächsten genialen Pass auf den Schläger von Jan Bajdacz, der in seinem erst zweiten Spiel für die Pinguine bereits seinen zweiten Treffer erzielen konnte. Nach 15 Spielminuten parierte der starke Torhüter Christian Debecker einen Schuss der Lightnings und legte den Puck in den Lauf von Andreas Jakobs. AJ setzte zu einem seiner berüchtigten Sololäufe über das gesamte Spielfeld an und überwand zum Schluss auch noch den Torwart der Stadtwerke zum 3:1.

Im zweiten Drittel gestaltete sich das Spiel ausgeglichen und wurde von zwei starken Torhütern dominiert. So gelang nur den Lightnings genau zur Mitte des Drittels ein Treffer und die Teams gingen beim Stand von 3:2 in den letzten Spielabschnitt.

In diesem entwickelten die Pinguine einen ziemlichen Druck auf das Tor des Gegners, während der mittlerweile eingewechselte Michael Mommers den Kasten der Pinguine sauber hielt. In der dritten Spielminute schnürten die Pinguine die SWKler förmlich im Drittel ein und Marcus Sass schloss eine tolle Kombination von Christian Tenberg und Mark Schubert zum 4:2 ab. In der siebten Spielminute bediente Rainer Kondla Christian Tenberg, der mit all seiner Routine dem gegnerischen Torwart keine Chance ließ und zum 5:2 einnetzte. Im Gefühl des sicheren Vorsprungs ließen die Pinguine die Zügel schleifen und der immer häufiger allein gelassene Michael Mommers musste in den folgenden 5 Minuten dreimal den Puck aus dem Netz holen. Erst gegen Ende des Spiels kamen die Pinguine wieder besser ins Spiel und in der achtzehnten Spielminute gelang Marcus Sass auf Zuspiel von Jan Bajdacz das goldene Tor zum 6:5.

Diesen Vorsprung konnten die Pinguine über die Zeit retten.
Am Montag den 12.01.2009 kam es zum Freundschaftsspiel der Police Penguins Krefeld gegen die Mannschaft der New York Blueliners.

Gleich nach dem Eröffnungsbully entwickelte sich eine schnelle Partie, in der die ersten Chancen auf beiden Seiten von gut aufgelegten Torhütern vereitelt wurden. In der fünften Spielminute hatte dann Andrè Wagner die Schwäche des amerikanischen Torhüters erkannt und mit einem flachen Schuss von der blauen Linie brachte er die Pinguine in Front. Bereits eine Minute später erhöhte Olav Bauer nach feinem Zuspiel von Mark Schubert auf 2:0.

Auf Grund von Verletzungen im Vorfeld der Partie stellte sich der eigentliche Torwart der Pinguine, Christian Debecker, voll in den Dienst der Mannschaft und sprang als Linksaußen ein. Auch auf dieser ungewohnten Position zeiget er eine beeindruckende Leistung, welche er in der 7. Minute mit einem Traumpass auf Rainer Kondla zum 3:0 krönte. Die Gäste hatten nun nicht mehr viel zuzusetzen und folgerichtig erhöhten die Pinguine noch vor der ersten Sirene durch André Gorgs, erneut Andrè Wagner und Marcus Sass auf 6:0.

Nach der ersten Pause traten die Gäste wie ausgewechselt auf und kamen zu 2 Großchancen, welche Mario Säß in seinem ersten Spiel für die Pinguine jedoch souverän vereiteln konnte. Nach gespielten 4 Minuten nahm Torsten Pasch einen Pass von Olav Bauer auf und erhöhte auf 7:0.

Das Glück des Mario Säß war Michael Mommers nach der Hälfte des Spieles nicht ganz so hold und so konnten die Gäste kurz vor Ende des zweiten Spielabschnittes ihren ersten Treffer erzielen.

Zu Beginn des letzten Drittels erwischten die Gäste erneut den besseren Start und die Pinguine hatten es Michael Mommers zu verdanken, dass die Blueliners den Abstand nicht verkürzen konnten. Jörg Jahnke konnte nach 14 Spielminuten auf Zuspiel von Jörg Pasch auf 8:1 erhöhen. Aus einem Gewühl heraus gelang dann zwei Minuten später Jan Bajdacz das erste Tor im ersten Spiel für die Pinguine.

Die einzige Strafzeit im Spiel, Mark Schubert wegen Beinstellens!, nutzten die Gäste zum 2:9.

Erneut Jörg Jahnke schraubte den Vorsprung auf 11:2, bevor den Gästen der letzte Treffer des Spieles zum Endstand von 11:3 gelang. Nach unterhaltsamen 3 Dritteln pfiff der gute Schiedsrichter Henry von Leliwa das Spiel ab und in den Kabinen kam es zum gemütlichen „"vierten Drittel"" , bei dem zwischen den Kollegen aus Amerika und Krefeld neue Freundschaften geknüpft und alte vertieft wurden.

Die Blueliners setzen ihre Reise am 13.01. in Richtung Frankreich fort, wo Sie noch ein Spiel in Rouen bestreiten werden, bevor Sie die Heimreise nach New York antreten.
Am 06.03.2008 trafen sich 16 Aktive und 7 Betreuer der Pinguine am Canisiusplatz um die Reise nach Füssen anzutreten und ihre Heimatstadt würdig zu vertreten. Dort wurde vom 07.03. bis zum 09.03. der 17.te Deutsche Polizei Eishockey Cup ausgetragen.

Die Pinguine fuhren recht selbstbewusst in den Königswinkel, hatte man doch bis dahin im Jahr 2008 noch keine Niederlage einstecken müssen. Der Turnierplan verlangte den Pinguinen schon im ersten Match eine Menge ab, mussten sie doch schon um 08:05 Uhr zum ersten Match gegen die Kollegen aus Kaufbeuren antreten.

Bereits in der vierten Spielminute konnte Olav Bauer den ersten Turniertreffer erzielen. Auf Zuspiel von Oliver Vollbrecht und Andre Gorgs ließ er dem Torwart aus kurzer Distanz keine Chance. Mitten hinein in die folgende Drangphase der Kaufbeurer gelang Torsten Pasch der vielleicht kurioseste Treffer der Vereinsgeschichte. Ein Befreiungsschlag prallte von der Bande ab in Richtung gegnerisches Tor. Die immer langsamer werdende Scheibe wurde vom gegnerischen Torwart unterschätzt und trudelte unter seinem Schläger hindurch mit letzter Kraft ins Tor.

Andre Gorgs erzielt in der 14ten Spielminute das 3:0 mit einem schönen Schlagschuss von der blauen Linie. In der Folgezeit verloren die Pinguine aber dann zusehends das Heft des Handels und folgerichtig erzielten die Buron Eagles ihr erstes Tor.

Im Anschluss verhinderte Michael Mommers mit tollen Paraden mehrfach den Anschlusstreffer. Jörg Jahnke erzielte den letzten Treffer der Partie in der 24ten Spielminute. Das zweite Spiel bestritten die Pinguine dann um 13:35 Uhr gegen die Kollegen aus

Ingolstadt. Oliver Vollbrecht gewann das Eröffnungsbulli, Andre Wagner übernahm die Scheibe und bereits nach 6 Sekunden lagen die Pinguine mit 1:0 in Front. Es entwickelte sich ein ansehnliches Hockeyspiel, in dem die Pinguine den Gegner kontrollierten und eigentlich keine gefährliche Situation vor dem von Christan Debecker gehüteten Tor zuließen.

Jedoch dauerte es bis zur 13ten Minute, bis die Überlegenheit auch auf der Anzeigentafel angezeigt werden konnte. Olav Bauer nutzte ein Zuspiel von Christian Tenberg zur 2:0 Führung. In der 16ten Spielminute zogen die Pinguine dann ein schönes Überzahlspiel und erhöhten nach schöner Vorarbeit von Lutz Groll durch Jörg Jahnke zum 3:0.

Im Gegensatz zum ersten Spiel hielt die Konzentration bis zum Spielschluss. Andre Wagner erzielte sogar in der 23ten Spielminute noch das 4:0. Das dritte Spiel des Tages fand um 16:50 Uhr dann gegen die Kollegen aus München, den Crocodiles, statt. Mit dieser tollen Truppe lieferten sich die Pinguine bereits mehrfach heiße Duelle. So sollte es auch dieses Mal wieder kommen.

Von Beginn an ging es hin und her und beide Torleute konnten sich mehrfach auszeichnen, ehe Henry von Leliwa in der 5ten Minute einen Pass von Jörg Jahnke verwerten konnte. Das gleiche Paar nutzte in der 9ten Minute eine Überzahlsituation und brachte die Pinguine mit 2:0 in Front.

Im weiteren Verlauf der Partie kontrollierten die Pinguine zusehends das Geschehen auf dem Eis. Erst in der 16ten Minute war Frank Emmerich im Tor der Pinguine machtlos. Die Crocodiles nutzten ihrerseits eine Überzahl und kamen zum Anschlusstreffer.

Bis Spielende ließen die Pinguine jedoch nichts mehr anbrennen und konnten die Players Party im Bundesleistungszentrum ungeschlagen genießen. Die moderate Anstoßzeit von 10:00 Uhr schien den Pinguinen jedoch nicht zu liegen. Der Schwung des ersten Tages schien über Nacht verloren gegangen zu sein.

Die Ice-Cops aus Weiden waren jederzeit Herr der Lage und bestimmten über weite Strecken das Spiel. Erst als sie dann in der 22ten Spielminute Christian Debecker keine Chance ließen und die Pinguine erstmals in Rückstand, schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Oliver Vollbrecht übernahm nach Vorarbeit von Torsten Pasch Verantwortung und feuerte in der 23ten den ersten Krefelder Schuss auf das Tor der Weidener Kameraden ab. Das dieser Schuss auch den Weg ins Netz fand, sicherte den Pinguinen das Penaltyschießen.

Hier konnte von den Krefelder Schützen nur Andre Wagner seinen Penalty verwandeln, während die Ice-Cops zwei Treffer erzielten. Auch das zweite Spiel des Tages gegen die Kollegen aus Wolfsburg löste die Blockade in den Köpfen der Krefelder nicht. Ängstlich und zutiefst verunsichert kam kein Spielfluss auf, es wurde nur reagiert.

Als die Wolfsburger in der 12ten Minute auch noch 1:0 in Führung gingen, schien die tolle Ausgangsposition von Freitag verspielt, das Halbfinale war ernsthaft in Gefahr. Wiederum Oliver Vollbrecht hielt die Pinguine im Spiel und erzielte auf Vorlage von Andre Gorgs den Ausgleich. In der regulären Spielzeit fiel kein Treffer mehr, so dass erneut Penaltyschiessen angesetzt wurde. Den drei Wolfsburger Schützen gelang ebenso wenig ein Treffer wie den 3 Krefeldern. Somit ging es in die Verlängerung und Torsten Pasch erlöste die Pinguine mit seinem Tor, während Frank Emmerich kein Tor zuließ.

Die Pinguine wurden somit Gruppensieger und trotz einer schwachen Tagesleistung standen sie im Halbfinale. Man konnte so beruhigt am Galaabend des DPEC teilnehmen, den die Stuttgart Mustangs, als Ausrichter des diesjährigen Turniers, in Nesselwang durchführten. Am Schlusstag der Veranstaltung bestritten die Pinguine ihr Halbfinale gegen die Kabinennachbarn aus Bad Tölz.

Im Gegensatz zum Samstag, waren die Pinguine von der ersten Sekunde an hellwach. Sie ließen von Anfang an keine Zweifel aufkommen, dass sie dieses Spiel kontrollieren wollten. Jedoch dauerte es bis zur 12ten Spielminute, bis Jörg Jahnke Henry von Leliwa bediente, der den gegnerischen Torwart zum 1:0 überwinden konnte.

Einen fast identischen Angriff schlossen sie in bewährter Manier in der 15ten Minute zur 2:0 Führung ab. Dieses Ergebnis verwalteten die Pinguine bis zum Ende. Christian Debecker bekam nicht einen Schuss auf seinen Kasten und die Krefelder hatten souverän erneut ein Finale erreicht.

Im anderen Halbfinale besiegten die München Crocodiles die Kollegen aus Schongau mit 1:0. Daher kam es im Finale zum erneuten Duell. Das Finale, hier werden 2 mal 20 Minuten gespielt, gingen die Pinguine mit der gleichen Taktik an wie die erfolgreiche Vorrundenpartie. Es entwickelte sich ein rasantes Spiel, in dem die Pinguine die klareren Möglichkeiten hatten. In der 10ten Minute bediente Andre Wagner Henry von Leliwa, der den Münchner Torwart zur verdienten Führung überwinden konnte. Die Pinguine beherrschten nun das Geschehen auf dem Eis und die wenigen Münchner Schüsse parierte Christian Debecker souverän.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen die Krefelder jedoch ins Trudeln. Eine Minute nach Wiederanpfiff fanden sich 3 Pinguine gleichzeitig auf der Strafbank ein und ermöglichten den Krokodilen so ein vierminütiges Überzahlspiel, welches sie jedoch nicht nutzen konnten.

Als die Pinguine gerade wieder vollzählig auf dem Eis waren schickte Jörg Jahnke Andre Wagner auf die Reise, der mit einem trockenen Schlagschuss in die rechte obere Torecke das 2:0 erzielte.

Die nun immer druckvoller vorgetragenen Angriffe der Münchner beantworteten die Pinguine ihrerseits mit einigen klugen Kontern, ohne jedoch die Abwehrarbeit zu vernachlässigen. In der 31ten Spielminute saß jedoch erneut ein Pinguin auf der Strafbank und die Münchner nutzten diese Überzahl zum Anschlusstreffer.

Die Pinguine ließen jedoch nicht nach in ihren Bemühungen und verloren diesmal nicht den Faden. Nach einem harten Foul an Christian Tenberg hatten die Pinguine eine 5minütige Überzahlsituation, welche sie souverän nutzten. Es kam zwar kein Tor mehr zu Stande, den Münchnern wurde jedoch auch keine Tormöglichkeit eingeräumt. Kurz vor Schluss wurde es noch einmal brenzlig als die Pinguine noch einmal in Unterzahl gerieten, aber auch hier war schnell klar, dass die Krefelder diese Mal die Oberhand behalten sollten. Als dann die Zuschauer die letzten 10 Sekunden herunter zählten, liefen den Pinguinen eiskalte Schauer über die Rücken und als die 0 erreicht war stand fest:

Cup-Sieger 2008: Police Penguins Krefeld
Am 28.02.2008 traten die Pinguine innerhalb von 24 Stunden zum zweiten Spiel des Jahres an.

Gegner im Grefrather Eissportzentrum waren die Ice-Hoppers.

In der 5ten Spielminute erzielte Christian Tenberg die Führung der Pinguine. In einem abwechslungsreichen Spiel erzielten die Hoppers in der 8ten Spielminute den Ausgleich. Torsten Pasch mit einem tollen Schlagschuss und Christian Tenberg  brachten die Pinguine bis zur 15 Spielminute mit 3:1 in Front. Durch eine Unachtsamkeit der Abwehr gelang den Hoppers jedoch postwendend der Anschlusstreffer. Die Kombinationen der Pinguine ließen stark nach und so kam der Gegner zu zahlreichen Einschussmöglichkeiten, welche Michael Mommers jedoch allesamt zunichte machte.

Zu Beginn des zweiten Drittels tauschte Michael Mommers dann seinen Arbeitsplatz mit Geburtstagkind Christian Debecker. Der wurde jedoch gleich nach Spielbeginn kalt erwischt und die Hoppers kamen zum zwischenseitlich verdienten Ausgleich. Es dauerte bis zur 40ten Spielminute, bis den Pinguinen in Überzahl die erneute Führung durch Rainer Kondla gelang. Vom Mittelbulli aus erkämpfte sich anschließend Lutz Groll den Puck und schickte Markus Sass auf die Reise, der einen schönen Alleingang mit dem 5:3 krönte. Olav Bauer und Jörg Pasch konnten im zweiten Drittel noch auf 7:3 erhöhen, ehe die Hoppers gegen Ende noch auf 7:4 verkürzen konnten.

Im letzten Drittel erwischten die Hoppers erneut den besseren Start und erzielten frühzeitig das 7:5. Die nun sichtlich nervöser spielenden Pinguine wurden durch tolle Paraden von Christian Debecker, der mehrfach den Anschlusstreffer verhinderte, im Spiel gehalten. Aber auch den Hoppers ging langsam aber sicher die Kraft aus, und so konnte Rainer Kondla in der 75ten Spielminute auf 8:5 erhöhen. Auf Pass von Marcus Sass erhöhte Olav Bauer noch auf 9:5, ehe den Hoppers noch ein Treffer gelang. Das letzte Tor zum 10:6 Endstand blieb dann Marcus Daniel vor heimischer Kulisse vorbehalten.

Die Pinguine bleiben somit im Jahre 2008 ungeschlagen und fahren hoch motiviert zum Deutschen Polizei Eishockey Cup in Füssen.
1:0 Christian Tenberg -  Rainer Kondla
1:1
2:1 Torsten Pasch -  Rainer Kondla
3:1 Christian Tenberg -  Rainer Kondla
3:2
3:3
4:3 Rainer Kondla - Torsten Pasch
5:3 Markus Sass -  Lutz Groll
6:3 Olav Bauer - Torsten Pasch
7:3 Jörg Pasch -  Torsten Pasch
7:4
7:5
8:5 Rainer Kondla -  Jörg Pasch
9:5 Olav Bauer - Markus Sass
9:6
10:6 Markus Daniel -  Rainer Kondla
Am 27.02.2008 traten die Police Penguins zum ersten Spiel des Jahres 2008 in Moers an.
Gegner war die Mannschaft der Städtischen Werke Krefeld, Die SWK-Lightnings.

Bereits in der zweiten Spielminute brachte Marcus Sass die Pinguine auf Pass von Mark Schubert in Führung. Mit der Führung im Rücken entwickelte sich ein flottes Spiel, in dem die Pinguine in der 10ten Minute durch Rainer Kondla und in der 12ten durch Mark Schubert auf 3:0 erhöhen konnten. Unverständlicherweise verloren die Pinguine danach die Spielkontrolle und wurden bis zur 26ten Spielminute mit zwei Gegentoren bestraft. Das auf der Kippe stehende Spiel rettete der starke Torwart Michael Mommers mit mehreren Glanzparaden für die Pinguine. Erst in der 35ten Spielminute kamen die Pinguine wieder in Schwung und Mark Schubert erhöhte mit einem fulminanten Schlagschuss auf 4:2. Jörg Jahnke fälschte danach einen Schlagschuss von Lutz Groll unhaltbar zum 5:2 ab.

Christian Tenberg, Marcus Sass und erneut Christian Tenberg sorgten bis zur 48ten Minute für eine beruhigende 8:2 Führung.

Eine Unachtsamkeit in der Defensive nutzten die Lightnings zum 8:3. Mit einem Doppelschlag in der 52ten Minute erhöhte Christian Tenberg auf 10:3. Die fast identischen Tore wurden jeweils von Jörg Jahnke in unnachahmlicher Art vorbereitet. Der Schlusspunkt des Spieles war dann den SWKlern mit einem Schlagschuss von der blauen Linie vorbehalten, so dass die Begegnung mit 10:4 endete.

1:0  Markus Sass - Mark Schubert
2:0  Rainer Kondla -  Markus Sass
3:0  Mark Schubert -  Rainer Kondla
3:1  Christian Tenberg -  Rainer Kondla
3:2
4:2  Mark Schubert - Rainer Kondla
5:2  Jörg Jahnke - Lutz Groll
6:2  Christian Tenberg -  Marcus Daniel
7:2  Marcus Sass - Mark Schubert
8:2  Christian Tenberg - Rainer Kondla
8:3
9:3  Christian Tenberg -  Jörg Jahnke
10:3 Christian Tenberg - Jörg Jahnke
10:4
Am 31.03.2007 nahmen die Police Penguins Krefeld am traditionellen Düsseldorfer Benefizturnier teil.
Im ersten Spiel trafen wir auf das Team der Ice Birds Düsseldorf, in deren Reihen kein geringerer als der ehemalige DEL-Spieler der Krefeld Pinguine Markus Krawinkel stand. Bereits nach 9 Sekunden bediente Henry von Leliwa Christian Tenberg mustergültig und die Pinguine führten mit 1:0. In einer zunächst sehr einseitigen Partie erhöhte Torsten Pasch in der fünften Spielminute auf 2:0. Danach nahmen die Pinguine ein wenig Geschwindigkeit aus dem Spiel, was den Ice Birds einige Chancen ermöglichte, welche jedoch allesamt durch den glänzend aufgelegten Torhüter der Pinguine, Frank Emmerich, verhindert wurden. Gegen Mitte des Spiels fingen sich die Pinguine wieder und kamen durch Henry von Leliwa, auf Zuspiel von Jörg Zirke, zum 3:0 Zwischenstand. 3 Minuten vor Spielende krönte Jörg Zirke seine Leistung mit dem 4:0 Endstand.

Das zweite Gruppenspiel bestritten die Pinguine dann gegen die Racoons Düsseldorf. In einem flotten Spiel erzielte Marko Peisker nach schönem Solo in der vierten Spielminute den Krefelder Führungstreffer. Bereits 30 Sekunden später bediente Jörg Zirke Andre Gorgs, der auf 2:0 erhöhte. In der zehnten Spielminute legte Markus Daniel zu Rainer Kondla, der den 3:0 Zwischenstand markierte. Das 4:0 erzielte Henry von Leliwa auf Pass von Jörg Zirke. Anschließend ließen es die Pinguine ruhiger angehen, bis sich Marko Peisker hinter dem eigenen Tor den Puck schnappte, alle Gegenspieler umkurvte und auf 5:0 erhöhte. Den Schlusspunkt unter eine einseitige Partie, in welcher die Abwehrreihen der Pinguine keinen Torschuss zuließen, setzte Rainer Kondla mit schönem Schlagschuss zum 6:0.

Im letzten Gruppenspiel brachte Rainer Kondla die Pinguine bereits nach einer Spielminute gegen die Uhu´s Düsseldorf in Führung. Die Pinguine vernachlässigten danach ein wenig die Abwehrarbeit, so dass die Uhu´s in der siebten Spielminute den Ausgleich erzielen konnten. Die nächsten Minuten verliefen abwechslungsreich, beide Torhüter verhinderten mehrfach die Führung einer Mannschaft. Zur Spielmitte bediente dann Jörg Zirke Henry von Leliwa, der den Torwart zum 2:1 überwinden konnte. Auch in der Folgezeit gab diese Führung den Pinguinen keine Sicherheit. Sie konnten sich mehrfach bei Frank Emmerich bedanken, der die knappe Führung mit tollen Paraden verteidigte. Erst 8 Minuten vor Spielende brachte Jörg Zirke die Pinguine auf die Erfolgsspur, als er ein gewonnenes Bulli direkt zum 3:1 verwandeln konnte. Schon 20 Sekunden später erhöhte wiederum Jörg Zirke auf 4:1. Jörg Zirke kam 2 Minuten später zu einem lupenreinen Hattrick, als er einen Pass von Henry von Leliwa zum 5:1 nutzen konnte. Henry von Leliwa, Christian Tenberg und erneut Jörg Zirke erhöhten dann im Minutentakt zum 8:1 Endstand.

Mit nur einem Gegentor ereichten die Pinguine das Halbfinale gegen das Team von RTL, die Late Nights.

In einem abwartenden Spiel dauerte es 22 Minuten bis Henry von Leliwa die Pinguine in Führung bringen konnte. Mit einem sehenswerten Alleingang erhöhte Marko Peisker auf 2:0. Die Late Nights, welche bis dahin gut mithielten und nur durch konzentriertes Abwehrverhalten der Pinguine am Torerfolg gehindert werden konnten, gaben sich nun auf. Torsten Pasch und Andre Gorgs erhöhten noch auf 4:0.

Im Finale trafen die Pinguine auf die Mannschaft der Bospurus Lions.

Wie üblich in Düsseldorf, war der Finalgegner nicht mehr wieder zu erkennen. Die Lions waren jetzt identisch mit den Eisbrechern Ratingen, einer der erfolgreichsten Mannschaft der NRW-Liga. Die Pinguine ließen sich dadurch jedoch nicht aus dem Konzept bringen und setzten die ersten Highlights der Partie, ohne jedoch zum Torerfolg zu kommen. In der achten Spielminute kamen die Lions das erste Mal frei zum Abschluß und ließen Frank Emmerich keine Chance. Mit der Führung im Rücken igelten sich die Lions im eigenen Drittel ein und die Angriffe der Pinguine verpufften ohne wirkliche Torchance. In der achtzehnten Spielminute nutzten die Lions eine Überzahlsituation zum 2:0. 40 Sekunden später schnappte sich dann Jörg Zirke im eigenen Drittel, bei zweifacher Unterzahl, die Scheibe und erzielte nach einem großartigen Solo den Anschlusstreffer. In der Folgezeit wurde die Überlegenheit der Pinguine immer drückender und folgerichtig kamen die Pinguine 4 Minuten vor Spielende zum Ausgleich.

Zumindest glaubten dies in der Halle alle.

Zuschauer, Oberbürgermeister Erwin, Pinguine, Lions, alle sahen den Ausgleich, abgesehen von den beiden Schiedsrichtern, und die entscheiden nun mal.

Die Pinguine liefen dann bis Spielende dem Rückstand hinterher, nahmen 3 Minuten vor Spielende noch den Torwart vom Eis, jedoch ohne zählbaren Erfolg.

Erfolgreichster Pinguin war Jörg Zirke mit 6 Toren und 7 Assists
Am 23.03.2007 hatten die Police Penguins ihren ersten Auftritt bei den Krefelder Stadtmeisterschaften im Eishockey.

Auf Grund der recht kurzfristigen Einladung mussten die Penguins dienstbedingt auf einige Leistungsträger verzichten und waren somit die klaren Außenseiter gegen die Downtown Crocodiles. Dennoch bestimmten die Pinguine von Beginn das Match und kamen zu einigen klaren Torchancen. So erzielte folgerichtig Henry von Leliwa den Führungstreffer, nachdem er den Torwart ausgespielt hatte. Der Pass kam von Torsten Pasch. Kurz darauf gewann Markus Sass ein Bulli im gegnerischen Drittel und legte die Scheibe zurück zur blauen Linie. Mit einem fulminanten Schlagschuß erzielte Olav Bauer das zweite Tor des Abends. Die sichtlich geschockten Crocodiles intensivierten daraufhin das Körperspiel, welches die Pinguine jedoch annahmen. In der ersten eigenen Unterzahl der Begegnung schnappte sich Torsten Pasch den Puck im eigenen Drittel, tanzte die gesamte Mannschaft der Crocodiles aus und legte vor dem gegnerischen Tor uneigennützig ab auf Henry von Leliwa. Mit einer unhaltbaren Direktabnahme ins rechte untere Toreck schloss er den Konter zum 3:0 Zwischenstand ab. Nach der Pause erwischten die Crocodiles den besseren Start und konnten den gut aufgelegten Torwart der Pinguine, Frank Emmerich, im vierten Nachschuss zum 1:3 überwinden. Dies war auch die einzige Möglichkeit die die Pinguine zuließen, so dass der Sieg nicht in Gefahr geriet.

Am 24.03.2007 trafen wir zunächst auf die Eisbären Krefeld. Wiederum starteten die Pinguine gut ins Spiel, vergaben jedoch zahlreiche Chancen zur Führung. Dies rächte sich nach 9:58 Minuten, als die Eisbären ihre erste Torchance nutzen konnten. Zu Beginn der zweiten Hälfte waren die Pinguine noch in Gedanken in der Kabine, da schon nach 6 Sekunden der zweite Treffer der Eisbären folgte. Die Pinguine starteten weitere wütende Angriffe auf das Tor der Eisbären und wurden in der achten Spielminute durch Christian Tenberg, auf Pass von Markus Sass, für ihre Bemühungen mit dem Anschlusstreffer belohnt. In einer hektischen, durch viele Strafzeiten gekennzeichneten, Schlussphase, nahmen die Pinguine den Torwart zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme wurde 29 Sekunden vor Spielende mit dem Ausgleich durch Jörg Zirke belohnt. Das die Pinguine das anschließende Penaltyschießen ohne eigenen Treffer verloren sollte sich im Nachhinein noch rächen.

Im abschließenden Gruppenspiel waren die Eagles Krefeld Gegner der Pinguine. Die Pinguine gerieten früh in Rückstand, doch bereits 18 Sekunden später konnte Christian Tenberg nach feiner Einzelleistung den Ausgleich erzielen. In der Folgezeit konnte Torsten Pasch, zweimal auf Zuspiel von Jörg Zirke, bis auf 3:1 erhöhen. Noch vor der Pause konnten die Eagles den Anschlusstreffer erzielen. Markus Sass erzielte auf Zuspiel von Henry von Leliwa sein erstes Turniertor und Christian Tenberg konnte wiederum nach schönem Alleingang das 5:2 erzielen. Nach dem dritten Treffer der Eagles stellte Henry von Leliwa auf Zuspiel von Jörg Zirke den alten Abstand wieder her. Die Pinguine gewannen verdient mit 6:3.

Auf Grund der Gruppenkonstellation rächte sich das verlorene Penaltyschießen, wurden die Pinguine durch ein zu wenig erzieltes Tor letztlich nur Dritter ihrer Gruppe, ohne ein Spiel in der regulären Spielzeit verloren zu haben.

In einem äußerst ausgeglichenen Zwischenrundenspiel gegen die SWK Lightnings brachte Jörg Pasch die Pinguine, auf Zuspiel von Jörg Zirke, in der neunten Spielminute in Führung. Knapp eine Minute später nutzte Jörg Zirke einen Penalty zur 2:0 Führung. Erst 4 Minuten vor Spielende nutzten die Stadtwerker eine doppelte Überzahl zum Anschlusstreffer. Die Pinguine konnten das Ergabnis jedoch halten und siegten verdient mit 2:1.

Gegner im Spiel um Platz 5 war Hobeis Krefeld.

In der sechsten Spielminute erzielte Henry von Leliwa das 1:0 für die Pinguine, nachdem ihn Jörg Zirke mustergültig bedient hatte. In der überlegen geführten Partie konnten die Pinguine ihren Vorsprung durch Torsten Pasch und Christian Tenberg, Zuspiel von Jörg Zirke, auf 3:0 ausbauen. In der zweiten Hälfte erhöhte Henry von Leliwa sogar noch auf 4:0, ehe die Hobeiser zum Anschlusstreffer kamen. Den Endstand von 5:1 erzielte wiederum Henry von Leliwa nach erneutem Zuspiel von Jörg Zirke.

Mit 18:9 Toren belegten die Pinguine in der Abschlusstabelle Platz 5.

Stadtmeister 2007 wurde der SC Uerdingen, Vizemeister nach hochklassigem Finale die Hülser Pinguine.

Erfolgreichster Torschütze war Henry von Leliwa mit 6 Treffern, bester Scorer wurde Jörg Zirke mit 2 Toren und 7 Assists.

Die Stadtmeisterschaft war der letzte Auftritt der Police Penguins auf heimischem Eis in der Saison 2006/2007.

Der Jahresabschluss ist am kommenden Samstag das Turnier in Düsseldorf.
Am 01.03.2007 fuhren die Police Penguins gegen 07:00 Uhr in Krefeld ab, um am 16. Deutschen Polizei Eishockey Cup in Füssen teilzunehmen. Nach der Ankunft und dem Bezug der Villa Kunterbunt in unmittelbarer Nähe des Bundesleistungszentrums Eishockey versammelte sich das Team in der Gaststätte des Füssener Eisstadion zur letzten Teamsitzung. Das Ergebnis, es sei vorweg genommen, wurde im anschließenden Turnier erreicht.

Der Abstieg war auch in diesem Jahr kein Thema für das Team der Police Penguins.

Am 02.03.2007 begann der sportliche Teil um 08:15 Uhr gegen den letztjährigen Aufsteiger aus Zittau.In einer von beiden Mannschaften nervös geführten Partie konnten die Police Penguins letztendlich mit 1 : 0 die Oberhand behalten. Einen gewonnenen Bulli von Jörg Zirke leitete Andreas Jakobs weiter zu Torsten Pasch, der mit einem Schlagschuss von der blauen Linie das entscheidende Tor erzielen konnte.

Im zweiten Spiel um 12:05 Uhr kam es dann zum fast schon traditionellen Aufeinandertreffen mit den Münchner Crocodiles. Der Vizemeister 2006 ließ schon nach wenigen Spielzügen erkennen, dass die Police Penguins auch dieses mal chancenlos sein würden. Die Police Penguins versuchten zwar ebenfalls sich in Szene zu setzen, scheiterten aber häufig am Torwart der Münchner. Die durchweg gut besetzte Mannschaft aus München nutzte hingegen ihre Chancen konsequent und siegte mit 4 : 0 mehr als verdient.

Für die Police Penguins war danach Frustbewältigung angesagt. Man beschwor sich bei einem kühlen Blonden das Spiel zu vergessen und das Turnier gegen Füssen neu zu beginnen.

Um 16:50 Uhr legten die Police Penguins einen grandiosen Start hin und führten schnell durch einen weiteren Schlagschuss von Torsten Pasch auf Zuspiel von Oliver Vollbrecht mit 1 : 0. Kurz darauf erkämpfte sich Jörg Zirke im eigenen Drittel den Puck. Nachdem er das gesamte Füssener Team ausgespielt hatte legte er uneigennützig auf Henry von Leliwa, der diesen schönen Spielzug zum 2 : 0 abschloss. Die Füssener Kollegen stemmten sich nun gegen die drohende Niederlage und kamen zum Anschlusstreffer. Die Police Penguins ließen sich aber nicht aus der Ruhe bringen und konnten die spielerische Überlegenheit durch Jörg Zirke nach Zuspiel von Markus Sass zum 3 : 1 nutzen. Das 4 : 1 erzielte Oliver Vollbrecht auf Zuspiel von Olav Bauer und Lutz Groll. Das 5 : 1 erzielte erneut Oliver Vollbrecht nach schöner Vorarbeit von Markus Sass. Nur eine Minute später revanchierte sich Oliver Vollbrecht mit einer mustergültigen Vorlage auf Markus Sass, der das 6 : 1 markierte und so zu seinem ersten Turniertreffer für die Police Penguins kam. Nach einer sehenswerten Kombination von Oliver Vollbrecht und Henry von Leliwa setzte dann erneut Markus Sass den Schlusspunkt zum 7 : 1.

Mit der so zurück gewonnenen Sicherheit konnten die Police Penguins dann die Players Party genießen.

Am Samstag trafen die Police Penguins um 09:35 Uhr auf die Kollegen aus Bad Tölz. In einem abwechslungsreichen Spiel gingen die Tölzer mit 1 : 0 in Führung. Nach Zuspiel von Christian Tenberg und Olav Bauer konnte Torsten Pasch den Ausgleich zum 1 : 1 erzielen. Durch einen fulminanten Schlagschuss und einen Bauerntrick gelang den Tölzern eine 3 : 1 Führung. Die Police Penguins berannten das Tor der Tölzer, scheiterten aber immer wieder an den eigenen Nerven. Erst nachdem die Police Penguins den Torwart zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, gelang Henry von Leliwa der Anschlusstreffer zum 2 : 3. Die restliche Spielzeit reichte dann nicht mehr für den eigentlich verdienten Ausgleich.

Zum Abschluss der Vorrunde trafen die Penguins auf die Kollegen aus Nürnberg.

Bei diesem ewigen Duell erwischten die Police Penguins dann wieder den besseren Start und gingen durch Henry von Leliwa auf Zuspiel von Jörg Zirke und Christian Tenberg mit 1 : 0 in Führung. Auf Vorlage von Christian Tenberg und Torsten Pasch erhöhte Jörg Zirke kurz darauf auf 2 : 0. Mit dem 3 : 0 durch Jörg Zirke auf Zuspiel von Torsten Pasch und Christian Tenberg war die Partie entschieden.

Die Police Penguins beendeten die Gruppenphase als Dritter, die Möglichkeit des Abstieges war abgewendet und so konnten die Penguins den Galaabend im Haus Hopfensee genießen. Die ausrichtenden Kollegen aus Weiden i.d.Oberpfalz hatten eine gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt.

Im Spiel um Platz 5 am Sonntag um 12:45 Uhr trafen wir auf die Kollegen aus Schongau.

Nachdem Schongau früh mit 1 : 0 in Führung gegangen war, übernahmen die Police Penguins das Heft des Handels und kamen durch Henry von Leliwa auf Zuspiel von Christian Tenberg zum 1 : 1. Auf Vorlage von Jörg Zirke brachte erneut Henry von Leliwa die Police Penguins mit 2 : 1 in Führung. Diese Führung ließen sich die konzentriert aufspielenden Penguins nicht mehr nehmen und erhöhten im weiteren Verlauf noch auf 3 : 1 durch Jörg Zirke. Der Pass kam von Christian Tenberg. Dies war auch gleichzeitig der Endstand in einem gutklassigen Eishockeyspiel.

Die Police Penguins Krefeld schlossen das Turnier somit auf Platz 5 ab.

In einem hervorragenden Endspiel zwischen den überragenden Mannschaften aus Wolfsburg und Frankfurt behielten die Wolfsburger am Ende die Überhand und wurden verdient Sieger des 16. Deutschen Polizei Eishockey Cup.

Am Montag den 05.03.2007 endete die Reise der Police Penguins gegen 01:30 Uhr an der Werner Rittberger Halle in Krefeld.

Erfolgreichster Torschütze der Police Penguins war Henry von Leliwa, erfolgreichster Scorer war Jörg Zirke.

Das nächste Turnier bestreiten die Police Penguins am 31.03.2007 beim Benefizturnier in Düsseldorf an der altehrwürdigen Brehmstraße.

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